Durchgaben aus der geistigen Welt

Sie sagten einst, als die Welten getrennt wurden: Wir wollen
auf den Gott nicht mehr hören, lasst uns ihn verachten, er ist
unser nicht wert. Und damit verloren sie ihren guten, von Gott
beseelten Kern und Gott zog sich aus ihnen zurück und zurück
blieb ein unguter Kern.
Nicht in jedem steckt ein guter Kern. Auch Jesus sagte schon
damals: ihr Natternbrut, ihr Otterngezücht, ihr habt den Teufel
zum Vater. Er wusste wohl, dass solches und solches im
Menschen sein kann. Ein guter Kern oder ein durch und durch
verdorbener. Für diese Geister liegt die Gnade darin, dass sie
diesen Erdball verlassen müssen, um zu erkennen, dass ihnen
der gute Kern abhanden gekommen ist, womit die Lichtseite die
Erde umgestalten wird. Dadurch können die negativen Geister
sich ihres unguten Kernes bewusst werden und Sehnsucht
bekommen, auch das Gute wieder in sich zu entwickeln.
Doch die Zeit ist jetzt nicht, mit Gewalt den guten Kern zu
suchen, den sie nicht finden werden, trotz aller Anstrengung
nicht. Das Gericht ist jetzt wirksamer. Vieles bei euch muss mit
Stumpf und Stiel ausgerottet werden, wofür ich sorgen werde.
Auch manches, was als so gut ausschaut, trägt Züge des
Satanischen, ist egogeprägt. Jedwede Struktur hier trägt
Einstreuungen des Satanischen. Um alles licht werden zu lassen,
muss buchstäblich alles hier ausgeleuchtet werden und das
Dunkle darin eliminiert. Dazu dient mein Gericht. Ich bin der mit
den gewaltigen Scheinwerfern, dem sich jede Dunkelheit
beugen muss.
Alle Stellen werden konsequent und genauestens
ausgeleuchtet, dass Dunkelstes fliehen muss unter meinen
scharfen Augen. Ich habe ein ungeheures Wutpotential in mir,
ebenso Jesus, über den Maria sagte: Ich kann den Arm meines
Sohnes nicht mehr zurückhalten. Weichet, satanische Brut, sagt
Ashtar laut, immer lauter, dass ihnen die Ohren weh tun. Noch
klammert er, doch meine Erzengelmacht ist im Einssein mit der
Zentralsonne ungeheuer stark und ich gebiete.
Ihr allein vermögt es nicht, auch nicht durch euer Gutwollen.
Euer Gutwollen ist schon richtig, doch nur in Verbindung mit
Jesus, der Zentralsonne und dem Richter. Alleine vermögt ihr
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