Durchgaben aus der geistigen Welt

Diese Magdalena, die durch ihr mächtiges Leid hier inkarniert auf
der Erde sie für mein Kommen gereinigt hat, ist nun frei von diesen
Jahrtausende alten Verhaftungen und kann sich wahrlich auf der
allerhöchsten Ebene mit mir in höchster Liebe verbinden. Und
dadurch entsteht auch durch mein Wiederkommen auf dieser Erde
das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang, was durch die
Fremdherrschaft des abtrünnigen ersten Geistes ungleichgewichtig
wurde.
Dass diese Magdalena in Meratha zugegen ist hat den Grund
darin, die weibliche geistige Kraft auf der Erde im Zuge des
Gerichtes schon zu verstärken, bevor mein eigentliches
Wiederkommen geschieht. Ab 2015 wird dann dieser
Magdalenengeist, von dem ein Großteil noch bei mir ist, durch
meine stärkere Erdbeherrschung langsam wieder zu mir gezogen
und Ashtar hat seine eigentliche Dualseele wieder. Jedoch Teile
von Magdalena sind dann so in ihr integriert, dass auch Meratha
davon profitiert, das heißt, sie ist eine ganze Ewigkeit stärker als in
früherer Zeit.
Ashtar habe ich zu dieser Gerichtszeit einen Großteil meines
Geistes hinzugegeben, so dass die Polarität stimmt. Der
allerhöchste Geist ist frei im Handeln, es wird das getan, was zur
Umwandlung der Erde nötig ist. Der Zweck heiligt die Mittel.
Ich, Jesus, möchte euch heute am ersten Januar zeigen, dass ich
wirklich eines Geistes mit Ashtar und Meratha im wahrsten Sinne
des Wortes bin, da ihr ab jetzt sehr stark mit ihm und ihr
konfrontiert werdet. Ich segne euer neues Jahr.
Jesus
Ashtar
Erdenmenschheit, das gewaltige Kreuz, das euch bevorsteht, ist
praktisch schon da. Was anscheinend unvermutet eintritt, ist schon
längst in der geistigen Welt wie ein Film sichtbar. Besonders das
zweite Halbjahr hat es in sich. Da brodelt es an allen Ecken und
Enden der Erde, nicht nur in euch ferneren Ländern. Wenn ich
sage, ich übe das Gericht aus, heißt das im Klartext: Das Licht der
Zentralsonne beginnt mächtig auf die Erde zu fließen; die Erde tritt
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