Durchgaben aus der geistigen Welt

Wie wird die Menschheit mit dem ihr aus heiterem Himmel
vorgesetzten Richter umgehen? Wird sie ihn verbinden können
mit dem hilflosen Kind in der Krippe und wird dieses Kind mit
den Ufos in Verbindung gebracht werden?
Es dauert wohl eine Weile, bis die Überzuckerung der
Weihnachtszeit zum Teil entfernt und einem neuen Teil der
Wahrheit Platz macht, die von uns Außerirdischen serviert
wird. Ich bröckele jetzt schon einiges im Vorfeld Weihnachten
davon ab. Die ganze Welt geht mit mir in das Jahr 2012, ob sie
will oder nicht. Ich führe dieses Jahr mit Meratha an meiner
Seite im Beisein von Jesus Christus.
Die Gegenkraft wird dadurch schon mächtig geschmälert und
ich bin es, der ihr die Stirne bietet mit der Frechheit, die mir
eigen ist, die mein Wille und mein hohes Bewußtsein, das über
dem Bewußtsein der Erde steht, gebiert. Seid euch bewußt, das
Jahr 2012 wird anders, ganz anders.
Euer Ashtar
Wenn die Menschen glauben, ich sei hier untätig bei meinem
Sichtbarsein hier, so irren sie sich. Jeder Geist mit einem hohen
Bewußtsein ist unermüdlich tätig, in den Tag- und den
Nachtstunden. Ich habe mir hier ungeheuer viel vorgenommen,
wovon auch schon ein Anfang gemacht ist. Auch einzelne Seelen
in die Höhen des Lichtes zu führen ist meine Absicht.
Die Spreu vom Weizen trennen bedeutet, Erkenntnis zu üben
unentwegt, was nicht in der göttlichen Ordnung ist, und aus
dieser Erkenntnis handeln und urteilen. Dieses mein Gericht
bedeutet auch tatsächlich ein Verurteilen, und das erhöht die
Brisanz. In der Offenbarung ist dies deutlich gesagt: Kommt, ihr
Gesegneten meines Vaters und erbt das Reich. Erbt diese Erde,
macht sie heilig mit Gottes Anwesenheit selbst.
Den Menschen ist viel zuwenig bewußt, daß sie tatsächlich im
Gericht stehen. Was wird orakelt über das Jahr 2012, was da
alles geschehen soll. Nichts anderes, als daß jedwede Seele im
Gericht steht. Die, die das Zeichen auf der Stirne haben sind die,
die für gut befunden wurden, das Reich Gottes hier zu erben.
Und die anderen landen in der Verzweiflung. Und Jesus betonte
immer wieder die Gerichtsbarkeit am Ende der Zeit.
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