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Durchgaben aus der geistigen Welt

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Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 39<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Erlaß<br />

Es gibt einen Erlaß für jedes Volk auf dieser Erde: <strong>der</strong> Herr dieser<br />

und aller <strong>Welt</strong>en Jesus Christus, Hüter <strong>der</strong> Zentralsonnenenergie,<br />

bestimmt in <strong>der</strong> Woche seines Erdengeburtstages (7. April), daß<br />

sämtliche Völker ab jetzt dem Einwirken <strong>der</strong> Zentralsonnenkraft<br />

<strong>aus</strong>gesetzt sind. Das bedeutet, daß dieses vollständige Einfließen<br />

dieser Kraft vor<strong>der</strong>gründiges Unheil <strong>aus</strong>lösen wird, und das betrifft<br />

die gesamte Menschheit. Die Frist <strong>der</strong> Gnade ist endgültig<br />

abgelaufen.<br />

Wer sich nicht zu mir, <strong>der</strong> göttlichen Liebe in vielen<br />

Ausdrucksformen, endgültig bekannt hat, ist dem Feuerofen<br />

preisgegeben eine ewig lange Zeit. Und die Tür ist geschlossen, mit<br />

mir die neue Erde zu beherrschen. Das Gericht, das ich Ashtar<br />

Sheran übertrug und seinem Weibe, die den Geist Magdalenens in<br />

sich trägt, ist somit zur Gänze eröffnet, sobald Ashtar Sheran seinen<br />

Fuß vollständig auf die Erde gesetzt, was in diesen Tagen geschieht.<br />

Ich selbst stehe den Meinen gewißlich liebevoll tröstend zur Seite<br />

mit meinen lichtvollen Außerirdischen, meinen Engeln, meiner<br />

Mutter. Seid in dieser schweren Zeit gesegnet<br />

Jesus Christus<br />

Ashtar<br />

Ich, Ashtar Sheran, gehorche dieser <strong>Welt</strong>enliebesmacht<br />

unabdingbar, lasse durch mich diese Macht ungehin<strong>der</strong>t fließen,<br />

halte das Gericht nicht mehr zurück, egal wieviel Wehe die<br />

Menschheit dadurch ertragen muß. Auch ich bin bereit, den Seinen<br />

Trost zu spenden in je<strong>der</strong> Lebenslage, ebenso mein Weib Meratha,<br />

und segne die Seinen mit folgenden Worten: Erbt sein Reich in<br />

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