Durchgaben aus der geistigen Welt

Euer Jesus
Ashtar
Wenn ich sage, der Feind wird fliehen, so wird er das tun, und zwar
unter Wutschnauben und nicht ohne Gift und Galle zu spucken.
Diesen Schlag wird die negative Welt lange nicht verwinden, wird
dem Satan doch die Lebensgrundlage seines Hasses entzogen. Den
Hass, den er auf Jesus hat, kann er nicht mehr über Jesu Getreue
ausüben, und das ist wahrlich ein ungeheueres Feld, wo er seine
Macht, seine Allmachtsphantasien ausleben konnte. Das
Lebenswasser seines Hasses versiegt hier durch seine Vertreibung
durch den Richter, durch das Einfließen der Zentralsonne.
Das massive Einwirken dieser Kraft hat er lange befürchtet, und
sie kämpft jetzt noch vehementer um seine Vertreibung. Der Satan
läuft umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er noch
verschlingen kann. Ein vortreffliches Bild. Ist doch der Löwe das
mächtigste Tier, der König der Tierwelt. Er wird sich zerfleischen
mit seinem Hass in seiner eigenen Welt, in den ihm noch
verbleibenden Dunkelplaneten. Und dieser brüllende Löwe wird
von mir selbst zur Räson gebracht. Da kann man sich vorstellen,
welchen Hass er auf Jesus, mich und meine Meratha hat, auf meine
Lichtflotte und auf unsere Lichtarbeiter.
Nur im Lichte meditieren genügt jedoch nicht, dieser Löwe ist
noch zu stark. Es sind viel zu viele hier auf dieser Terra und in den
Geistwelten, die gerade nicht inkarniert sind, die mit seinem
abgrundtiefen Hass auf das Licht identifiziert sind, viel zu viele, die
seine Parolen im Massenbewusstsein willig befolgen. Es bedarf
eines harten Richteramtes, diese Brut mit Richtergewalt
auszurotten, und es bedarf dazu den Rückhalt von Jesus Christus,
der genauestens Bescheid weiß über dies Verborgene und nicht
Verborgene der satanischen Welt. Er hat diesen Kampf wirklich
längst vorausgesagt, ebenso wie die prophetischen Männer und
Frauen, die es seit dem Alten Testament und auch schon vorher
gab.
Glaubt nicht, dass nur ans Licht denken und es auf die Welt
wirken zu lassen ausreicht, um diese Macht hier zum Fliehen zu
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