Durchgaben aus der geistigen Welt

Kleine Schriften zur Zeitenwende
Heft 58
Durchgaben aus der Geistigen Welt
Januar 2012
Empfangen durch das Innere Wort
von Edith Marie Schubert
Jesus
Geliebte Brüder und Schwestern, in dieser ersten Januarwoche
melde ich mich zu Wort, da ich selbst mit euch dieses Neue Jahr
2012 in intensiverer Art beginnen möchte. Allüberall wird es
Erscheinungen von mir geben, auch an ungewohnten Orten. Dies
hängt mit meiner höheren Verdichtung zusammen. Es geschieht
spontan, so wie in England, wo ich sogar auf einem Ultraschallbild
erschienen bin.
Und mit diesen Erscheinungen, die gar nicht so spektakulär
aussehen, soll die Welt sehen, dass sich meine Präsenz ungemein
verstärkt als Rückenstärkung für meinen Erzengel Ashtar Sheran,
der in diesem Jahr vehement mein Gericht ausübt mit seinem
Weibe, in der auch meine Magdalena präsent ist. Auch über sie
werde ich mich kundtun, hauptsächlich durch die Stigmata, die sie
in Kürze erhält.
Ja, Ashtar Sheran und sein Weib sind eines Willens mit mir, da
gibt es keine Trennung. Schon der Januarbeginn ist durch meine
Macht gekennzeichnet. Viele werden Träume haben. Doch ist es
noch nicht meine endgültige Wiederkunft. Solange die Erde noch
im Zustand des Gerichtes, also der Reinigung steht, kann ich noch
nicht vollständig sichtbar sein, so wie man es sich vorstellt.
Auch wenn ich ab dem Zeitpunkt meiner Wiederkunft ein Land
betreten habe, wohne ich da nicht in einem Hause, sondern bin nur
sehr stark ständig erscheinlich mit dem Geiste der Magdalena; es
wird schon so fühlbar sein wie eine himmlische Hochzeit, doch das
bedeutet im geistigen Sinne die vollständige Vereinigung des
universellen geistigen Mannes mit der universellen geistigen Frau.
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