Durchgaben aus der geistigen Welt
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eschlichen hat, viel zu sehr willig an, seid darin auch gerne zu<br />
H<strong>aus</strong>e. Ihr stinkt darob und merkt es nicht. Die Schlange, die<br />
weiterhin verführt, hat unendliche Tricks auf Lager, dass ihr euch<br />
wohlfühlt in eurem Verführtsein, und damit hält sie euch in <strong>der</strong> von<br />
ihr gegebenen Finsternis fest.<br />
Ich bringe viel Licht, das heißt Bewusstsein hinein, dass ihr ihr<br />
schlimmes Tun besser durchschaut. Diese von mir verfassten<br />
Schriften, die in Kürze gedruckt werden, und auch meine Schriften<br />
im Internet sind von diesem einen Ziel beherrscht, euch<br />
aufzuklären, dass ihr lernt, diese Machenschaften helle zu<br />
durchschauen. Kein Leichtes, wie ich zugeben muss. Vertraut euch<br />
meinem Wissen an, das euch hilft, diesbezüglich klarer zu sehen<br />
und danach zu handeln. Ich liebe den König des Lichtes und tue<br />
alles zu seiner Zufriedenheit, weil ich erkenne in ihm das wahre<br />
Licht, das sich <strong>aus</strong> diesem Grunde, dem Fürsten <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> die Stirn<br />
zu bieten, auf diese eure Terra begeben hat, um euch ins wahre<br />
Lichtreich zu ziehen, wo <strong>der</strong> Satan keine Macht mehr über euch<br />
hat, nur <strong>der</strong> König des Lichtes selbst seine Allliebe über euch<br />
verbreitet.<br />
Der Fürst <strong>der</strong> Finsternis liebt nicht den König des Lichtes und setzt<br />
alles daran, dass dieser keinen Frieden bekommt, da er ihm seine<br />
Herrschaft neidet, sie ihm nehmen möchte. Es ist wirklich ein<br />
himmelweiter Unterschied zwischen diesen Fürsten, dem <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>,<br />
dem des Lichtes.<br />
Werdet fähig, wie ich sagen zu können: Ich diene nur dem<br />
wahren Licht, <strong>der</strong> wahren Sonne, und verabscheue die Macht des<br />
Höllenfürsten. Wenn dieser Gedanke in euch Fuß gefasst hat, freut<br />
sich die geistige <strong>Welt</strong> in beson<strong>der</strong>er Art, da ihr dann willig unter<br />
unserer Obhut steht, ihr unsere alleinige Geborgenheit genießt.<br />
Wie sehr wünsche ich mir das<br />
euer Ashtar<br />
Himmelsfürst<br />
Raumstation Share<br />
Wir Santiner sehen unsere Hauptaufgabe darin, euren Planeten<br />
dem unseren gleichzumachen, womit nicht das Äußere gemeint ist,<br />
denn die Erde wird ihre Eigentümlichkeiten behalten. Wir wollen<br />
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