Durchgaben aus der geistigen Welt

Kleine Schriften zur Zeitenwende
Heft 48
Durchgaben aus der Geistigen Welt
Juli 2011
Empfangen durch das Innere Wort
von Edith Marie Schubert
Jesus
Der Fronleichnamstag hat seine Wurzeln in einer persönlichen
Erscheinung von mir, wo ich einer Juliane von Lüttich gebot, durch
die Weitergabe meiner Bitte das Fest zur Verehrung meines einst
geopferten Leibes und Blutes einführen zu lassen. Das hatte und
hat den Sinn, dass sich die Gläubigen in besonderer Weise mit
meinem einstmaligen Abendmahl beschäftigen, es sollte besonders
in die Erinnerung gerufen werden, um die Menschen stärker an die
Kommunion in den heiligen Messen zu binden, diese Heiligkeit
bewusster zu machen.
Es handelt sich bei diesem Fest um die besondere Verehrung des
Abendmahls und es wurde gleichzeitig eine riesige
Verehrungszeremonie daraus, die sich in die Gemüter einbrennt. Es
hat wirklich einen Zauber, dieses Fest, und bewirkt eine Erhöhung
in den Seelen und sollte die Liebe zu mir verstärken. Sollte, doch ist
es nicht immer so, wenn es nur mit halbem Herzen, nur aus
Brauchtumsgefühl gefeiert wird. Es wird oft nicht genug
verinnerlicht, wozu es eigentlich da ist.
Mein Fleisch, mein Blut bekundet meine universelle Seele, die
sich ausdrückte damals in einem Erdenkörper, und diese Seele ist
der Vater selbst in der Zentralsonne, den ich zum großen Teil
ausdrücke, der das ganze Weltall durch sein Wort mittels der
Elohim erschuf. Es ist wahrhaftig ein hochheiliges Fest und mein
Segen ruht heute in besonderer Weise auf denjenigen, die mit mir
diese Welt in eine Lichtwelt umgestalten werden durch die immer
stärker einfließende Lichtgewalt in ihr.
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