Durchgaben aus der geistigen Welt

Für die Menschen war es wirklich ein Wunder, für Gott jedoch
nur ausschließlich Liebe, die immerfort vorhanden ist und sich in
dieser Art zeigte. Es ist gut für den Menschen, sich an diesen
Feiertagen mit der allertiefsten Liebe zu verbinden, sie in ein
geweitetes Herz zu lassen; auch in der darauffolgenden Pfingstzeit
solltet ihr es bewusst tun, da sich die Gnadensonne durch euer
Wollen tiefer in euer Herz senkt.
Die Jünger hatten von da an die volle Begeisterung für die
Mission Jesu in ihrem Herzen. Dass auch ihr Begeisterung tragt für
das Kommen des Heiligen Geistes, der tiefsten Seele Gottes, die im
neuen Zeitalter in der höchsten Stärke leben wird, sich vollständig
ausbreiten wird, dazu segnet euch heute Ashtar Sheran, der
verbunden ist mit dem Heiligen Geist in der Person von Magdalena,
die auch seine Meratha trägt. Seid klug in der Pfingstzeit, sucht
nicht nur die irdischen, ach zu irdischen Freuden, die an den
Festtagen massenhaft angeboten werden, an denen auch der
Widersacher oft beteiligt ist. Sucht die tiefe Freude in Gott, die
bleibt und keinen schalen Geschmack hinterlässt, diese ewige
Freude, wie Heilige es euch vorgemacht haben.
Es wird viel in unseren Augen Dummes getan, was für die
Vervollkommnung der Seele absolut keinen Wert hat. Dieses Fest
hat zwei Feiertage, und wenn ein Motto davon lautet: Pfingstzeit
ist Krimizeit, dann ist das nicht unser Motto. Pfui, sage ich als
Ashtar Sheran, und auch Jesus würde das sagen. Davor kann man
nur ausspucken, weil die innigste Liebe Gottes zu den Menschen an
diesen heiligen Feiertagen mit Füßen getreten wird. Arme
Menschheit, die die Ausübung dieses Mottos auch noch genießt.
Ich tätige das Gericht, und auch da bin ich nicht untätig. Dieses
Fest wurde euch geschenkt, um euch die Liebe Gottes bewusst zu
machen, dass ihr sie mit liebendem Herzen annehmen könnt.
Stattdessen wird sich an diesen Feiertagen mit Mord beschäftigt.
Was zieht ihr da zu euch. Jedoch Pfingsten zur Krimizeit
umzufunktionieren, das geht zu weit und trägt die Handschrift der
Gegenseite, weil er die Liebe Gottes hasst. Lernt die Liebe Gottes
zu erfühlen, zu erkennen, sie zu begehren. Dazu sind diese Tage da.
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