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MÄRKTE & ZERTIFIKATE - RBS

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Awards<br />

ZertifikateAwards 2010<br />

Auf den diesjährigen ZertifikateAwards bekam die Royal Bank of Scotland (<strong>RBS</strong>)<br />

gleich vier Auszeichnungen und einen Ehrenpreis.<br />

Am 2. Dezember war es mal wieder so<br />

weit. In Berlin traf sich das Who is Who der<br />

Zertifikatebranche, um die besten Produkte<br />

des Jahres auszuzeichnen. Mit dabei<br />

natürlich die Royal Bank of Scotland<br />

(<strong>RBS</strong>), die auch im Jahr 2010 zahlreiche<br />

neue Produkte kreiert und auf den Markt<br />

gebracht hat. Mit Erfolg, denn für ihre Arbeit<br />

und Mühe bekam die <strong>RBS</strong> gleich vier<br />

Auszeichnungen verliehen. Platz 1 belegte<br />

sie jeweils in den Kategorien „Partizipation<br />

Aktien­Indices“ und „Partizipation Rohstoffe<br />

& Alternatives“. Auf Platz 3 kam die <strong>RBS</strong><br />

in den Kategorien „Kapitalschutz­Zertifikate“<br />

und „Bester Emittent 2010“. Und dann<br />

gab es noch einen Ehrenpreis für Herbert<br />

Wüstefeld, den Leiter der Kundenbetreuung<br />

Zertifikate bei der <strong>RBS</strong>. Mit diesem Ehrenpreis<br />

würdigt die Jury von ZertifikateAwards<br />

die Gesamtleistung<br />

von Herrn Wüstefeld, sein<br />

vorbildliches Eintreten für<br />

eine stete Kommunikation<br />

mit Kunden und Anlegern.<br />

„Investmentbanking ist ein<br />

Geschäft mit Menschen<br />

und Herbert Wüstefeld hat<br />

stets all sein Wissen und<br />

seine Erfahrungen eingebracht und seinen<br />

Kunden zur Verfügung gestellt, und das mit<br />

einer außergewöhnlichen Leidenschaft“,<br />

so die Begründung der Jury zur Vergabe<br />

des Ehrenpreises.<br />

Eine Branche meldet sich zurück. Neben<br />

dem sehr guten Abschneiden der <strong>RBS</strong><br />

ist der ZertifikateAwards 2010 aber noch<br />

in einer anderen Hinsicht bemerkenswert.<br />

8<br />

Auf der Preisverleihung wurde nämlich<br />

deutlich, dass sich die Zertifikatebranche<br />

in Deutschland zurückmeldet hat. Nach<br />

einem denkwürdigen Jahr 2009 greifen<br />

nun wieder Anleger verstärkt auf strukturierte<br />

Produkte zurück, um<br />

ihre Depotperformance zu<br />

optimieren. Zum Ende des<br />

dritten Quartals erreichte<br />

das von Privatanlegern in<br />

strukturierten Produkten<br />

investierte Geld ein Volumen<br />

von 108 Milliarden<br />

Euro. Es lag damit wieder<br />

in der Nähe der Niveaus vom September<br />

2008, kurz vor Beginn der globalen Unruhen<br />

an der Finanzmärkten.<br />

Verändertes Konzept. Und noch etwas<br />

gibt es zu berichten. Da sich die Zertifikatebranche<br />

in den letzten Jahren stetig<br />

weiterentwickelt und neue Produkte auf<br />

den Markt gebracht hat, wurde das Preisverleihungskonzept<br />

der ZertifikateAwards<br />

<strong>MÄRKTE</strong> & <strong>ZERTIFIKATE</strong> | Dezember 2010 /Januar 2011<br />

Herbert Wüstefeld (Bildmitte), Leiter der Kundenbetreuung<br />

Zertifikate bei der <strong>RBS</strong>, wurde mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet.<br />

in diesem Jahr grundlegend überarbeitet.<br />

Die Wertungskategorien wurden neu eingeteilt<br />

und es wurden Wertpapiergattungen,<br />

die grundsätzlich ähnlich wie Zertifikate<br />

funktionieren, offiziell aber nicht als<br />

solche tituliert werden, miteinbezogen.<br />

Wichtigstes Beispiel hierfür sind die sogenannten<br />

Exchange Traded Commodities<br />

(ETC), die sich insbesondere bei den Regularien<br />

des Börsenhandels von Zertifikaten<br />

unterscheiden, die aber rein formal<br />

wie diese als einfache Inhaberschuldverschreibungen<br />

geführt werden.<br />

Übrigens: Die ZertifikateAwards werden<br />

seit 2001 jedes Jahr von der „Welt“­<br />

Gruppe in Zusammenarbeit mit dem „Zertifikate<br />

Journal“, Scoach Europa und der<br />

Börse Stuttgart vergeben. Die Auszeichnungen<br />

sollen Anlegern den Zugang erleichtern<br />

und Unterschiede zwischen den<br />

Emittenten verdeutlichen. Eine mit Vermögensverwaltern,<br />

Fachjournalisten und anderen<br />

Experten besetzte Jury trifft dabei<br />

die Auswahl.<br />

Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher<br />

Indikator für die künftige Wertentwicklung.<br />

Quelle: Mathias Wodrich

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