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DESIGN HOTELS AG ANNUAL REPORT 2007

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design hotels Ag<br />

seite 87<br />

a ZUR ÜBeRsiCht<br />

Kapitalmanagement und Risiken<br />

aus Finanzinstrumenten<br />

Angaben zum<br />

Kapitalrisikomanagement<br />

Erklärtes Ziel der Design Hotels <strong>AG</strong><br />

ist eine weitere Erhöhung der Eigenkapitalquote<br />

um das Ansehen bei den<br />

Stakeholdern zu erhöhen und den weiteren<br />

Geschäftsausbau voranzutreiben.<br />

Die Eigenkapitalrendite (definiert als<br />

Konzernjahresüberschuss in Relation<br />

zum bilanziellen Eigenkapital) soll<br />

weiter erhöht werden. Der Konzern<br />

unterliegt keinerlei externen Mindestkapitalanforderungen.<br />

Im Vergleich<br />

zum Vorjahr blieben die Ziele, Methoden<br />

und Prozesse des Kapitalmanagements<br />

unverändert.<br />

Finanzrisikomanagement<br />

Als Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen<br />

sieht sich die Gesellschaft<br />

keinen bedeutenden Finanzierungsrisiken<br />

ausgesetzt. Aufgrund der<br />

Cash-Position des Unternehmens<br />

wird das Liquiditätsrisiko als gering<br />

eingeschätzt. Es bestehen keinerlei<br />

Bankverbindlichkeiten. Mit der abgeschlossenen<br />

Restrukturierung des<br />

Geschäftsmodells wurde das Risiko an<br />

Forderungsausfällen stark beschränkt.<br />

Die gute Bonität der Betreiber der<br />

Mitgliedshotels ist heute ebenfalls ein<br />

Auswahlkriterium für die Aufnahme<br />

in den Design Hotels-Verbund. Im<br />

Geschäftsjahr <strong>2007</strong> belief sich der<br />

Forderungsausfall auf TEuro 10, was<br />

einer Rate von 0,12% des Gesamtumsatzes<br />

entspricht. Auch sonst ist<br />

der Konzern keinen wesentlichen<br />

Zins- und sonstigen Preisrisiken oder<br />

Risikokonzentrationen ausgesetzt. Das<br />

maximale Ausfallrisiko wird durch die<br />

Buchwerte der in der Bilanz ausgewiesenen<br />

finanziellen Vermögenswerte<br />

wiedergegeben.<br />

Obwohl die Gesellschaft dem Währungsrisiko<br />

durch den US-Dollar ausgesetzt<br />

ist, besteht nur ein marginales<br />

Risiko, da sich die US-Dollar Ausgaben<br />

und Einnahmen die Waage halten.<br />

Wenn der US-Dollar zum 31. Dezember<br />

<strong>2007</strong> um 15% aufgewertet gewesen<br />

wäre, hätte dies folgende Effekte auf<br />

das Eigenkapital bzw. Ergebnis:<br />

31.12.<strong>2007</strong> 31.12.2006<br />

(TEuro) (TEuro)<br />

Eigenkapital -21 -22<br />

Ergebnis -21 -22<br />

Eine 15% Abwertung hätte einen<br />

entsprechenden gegenläufigen Effekt.<br />

Potenzielle Währungsrisiken aus<br />

sonstigen Fremdwährungstransaktionen<br />

sind von untergeordneter<br />

Bedeutung.

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