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19<br />

ntenc [...] de Sch [...]"; unten li.: "Cum Privil. S. C. M." . Dazu Goerd Peschken, »Das Königliche<br />

Schloss zu Berlin. Band 2. Die Baugeschichte von 1701 - 1706«. München - Berlin 1998., S. 26-35,<br />

Abb. 12; Goerd Peschken, „Beobachtungen zu Jean Baptiste Broebes." In: Aspekte der Kunst und<br />

Architektur in Berlin um 1700. Hg. von Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-<br />

Brandenburg, Potsdam 2002, S.150-155 erläutert die unterschiedliche Zuverlässigkeit der<br />

Wiedergaben auch von Details an einigen von den Radierungen; Hinterkeuser 2003 (wie Anm.3),<br />

S.146 (mit älterer Literatur), Abb. (o.Nr.), Kat. Nr. 145, Abb., der zu diesem Druck bemerkte: " [...] auf<br />

der der authentische Zustand wiedergegeben ist", aber dabei nicht auf den Gedanken kam - wie alle<br />

übrigen Architekturhistoriker auch, die zahlreich über die Baugeschichte des Berliner Stadtschlosses<br />

zu durchaus unterschiedlichen Aspekten in den letzten Jahren publiziert haben, auf das Fehlen der<br />

Statuen auch nur hinweisen. In der »Beschreibung der königlichen Residenzstädte Berlin und<br />

Potsdam, aller daselbst befindliche Merkwürdigkeiten, und der umliegenden Gegend, Kartenbeilage<br />

am Ende von Bd. 1«. (Berlin, Nicolai, 1779), zitiert nach der 3., völlig umgearb. Aufl. 1786, S.108<br />

heißt es lediglich: "[...] Im inneren Schloßhofe fällt sogleich das mittelste große Portal, ein<br />

Meisterstück Schlüters, in die Augen. Es hat acht große freistehende korinthische auf Würfeln<br />

ruhende Säulen mit dahinterstehenden Wandpfeilern, welche die Höhe der zwei untern Geschosse<br />

haben. Sie tragen einen freien Gang, an dessen Brustgeländer Postamente sind; auf denselben<br />

Bildsäulen. […].“<br />

1669 - 1728, seit 1699 Hofarchitekt, ab 1702 statt Schlüter 1. Bau-Direktor und ab 1707 bis 1713<br />

Schloßbau-Direktor: AKL (wie Anm.7), Bd. 34, 2002, S. 192 - 194; Alexander Holland, »Johann<br />

Friedrich Eosander genannt von Göthe (1669-1728). Anmerkungen zu Karriere und Werk des<br />

Architekten, Ingenieurs und Hofmannes am Hof Friedrich I. in Preußen«. = Diss. Freie Universität<br />

Berlin 1999, Weimar 2002.<br />

20 Hinterkeuser 2003 (wie Anm.3), S. 152: "[…]. Und der große Treppenhausrisalit ist unter Schlüter<br />

auch nicht vollendet worden, so daß für die acht großen Figuren dort dasselbe gilt."<br />

21 Von Heinz Ladendorf, »Andreas Schlüter«. Berlin 1937 bis Guido Hinterkeuser, „Herkules und<br />

Minerva. Eine neu aufgetauchte Zeichnung von Andreas Schlüter". In: Weltkunst, Bd. 75, No. 12<br />

München, 2005, S. 54 – 55. Vgl. die Literaturliste bei Gröschel 2004 (wie Anm.1), Anm. 40.<br />

22 Lieselotte Wiesinger, „Berliner Maler um 1700 und die Gründung der Berliner Akademie der Künste<br />

und mechanischen Wissenschaften". In: Arenhövel (wie Anm.13) 1979, Katalog S. 80 – 92, S. 80;<br />

Platz-Horster 1979 (wie Anm.13), S. 273; Krahn 1996 (wie Anm.1), S. 107, Anm. 80; Klaus Stemmer,<br />

„Antikenstudium nach Abgüssen an den Kunstakademien des 18. Jahrhunderts." In: »Die Kunst hat<br />

nie ein Mensch allein besessen. Akademie der Künste. Dreihundert Jahre Hochschule der Künste«.<br />

Berlin 1996, S. 67.<br />

23 Hans Müller, »Die königliche Akademie der Künste zu Berlin. 1696 bis 1896«. Bd. 1: Von der<br />

Begründung durch Friedrich III von Brandenburg bis zur Wiederherstellung durch Friedrich Wilhelm II<br />

von Preussen. Berlin 1896.<br />

24 Platz-Horster 1979 (wie Anm.13), S. 273: 1742/43 (?); Krahn 1996 (wie Anm.1), S. 107, Anm. 80:<br />

1743, beide indessen ohne Angabe einer Quelle.<br />

25 Wiesinger 1979 (wie Anm.22), S. 82 - 83, Kat. Nr. 120; Stemmer 1996 (wie Anm. 22), S. 67.<br />

26 Berlin, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Skulpturensammlung, Höhe 31,5 cm, 2. Hälfte<br />

17. Jahrhundert; Krahn 1996, (wie Anm.1), S. 500 - 501, Nr. 180, Abb. S. 100 (ohne Angabe der Inv.<br />

Nr.). Eine Datierung auf um 1700 hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, da Nicolas Coustou zu der Zeit<br />

mit der Verwertung der Tonfiguren im Auftrag der Familie und Erben Girordons beauftragt gewesen<br />

ist.<br />

27 René Chevalier, »Cabinet du Sieur Girardon«. Paris, [1709], VIII Taf., Stich von Nicolas Chevalier<br />

nach Zeichnung von René Charpentier; »Katalog der Ornamentstichsammlung Berlin«. Bd. 2, Nr.<br />

4041 (Kriegsverlust). René Charpentier (Charpantier), 1680 - 1723, Bildhauer, Schüler Girardons,<br />

Thieme-Becker (wie Anm. 5), Bd. 6, 1912, S. 410. Nicolas Chevalier, A. 18. Jh., op.cit, S. 474; Abb.<br />

bei H. Landais, „Some Bronzes from the Girardon Collection.“ In: The Connoisseur, Bd. 148, 1961,<br />

No. 596, S. 140 - 141. Souchal 1973 (wie Anm.11), Bd. II, S. 1 - 98., Pl. I - XIII.<br />

28<br />

Inv. Nr. IX 76, Höhe 33,9 cm, Bronze, datiert "vor 1714"; <strong>Walter</strong> Holzhausen, „Die Bronzen August<br />

des Starken in Dresden“. In: Jahrbuch der Preußischen Kunstsammlungen, Bd. 60, 1939, S. 157 –<br />

186, hier S.183; Virginie Spenlé, „Les acquisitions de Raymond Leplat à Paris." In: Bèatrix Saule –

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