Der „erweiterte Phasenraum“ und seine Anwendungen - GSI
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Die Berechnung der partiellen Ableitungen von L1 liefert<br />
den Zusammenhang mit den gewöhnlichen Euler-<br />
Lagrange-Gleichungen:<br />
∂L1<br />
∂q = t′ (s) ∂L<br />
∂q ,<br />
∂L1 ∂L<br />
=<br />
∂q ′<br />
∂ ˙ q ,<br />
∂L1<br />
∂t = t′ (s) ∂L<br />
∂t<br />
∂L1<br />
∂t ′ = L − ˙ q ∂L<br />
∂ ˙ q<br />
Einsetzen in die <strong>„erweiterte</strong>n“ E-L-Gleichungen ergibt:<br />
<br />
∂L1 d ∂L1<br />
−<br />
∂q ds ∂q ′<br />
<br />
= 0 ⇐⇒ t ′ <br />
∂L d ∂L<br />
(s) −<br />
∂q dt ∂ ˙ <br />
q<br />
∂L1<br />
∂t<br />
− d<br />
ds<br />
∂L1<br />
∂t ′<br />
<br />
= 0 ⇐⇒ q ′ (s)<br />
∂L<br />
∂q<br />
− d<br />
dt<br />
<br />
∂L<br />
∂ ˙ q<br />
= 0<br />
= 0<br />
<strong>Der</strong> erweiterte Phasenraum – p. 10/23