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Der „erweiterte Phasenraum“ und seine Anwendungen - GSI

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Im <strong>„erweiterte</strong>n <strong>Phasenraum“</strong> heißt dies formal<br />

I(q1, q ′<br />

1 ) = ∂L1<br />

∂q ′ d<br />

1<br />

h ɛ <br />

<br />

1(q1) <br />

+ f(q1) = const .<br />

dɛ <br />

ɛ=0<br />

Mit der „gewöhnlichen“ Lagrangefunktion L(q, ˙ q, t) ergibt<br />

das<br />

<br />

∂L/∂q ˙ = p , i = 1, . . . , n<br />

∂L1<br />

∂q ′ 1<br />

=<br />

L(q, ˙ q, t) − ˙ q p = −H(q, p, t) , i = n + 1 .<br />

In der Hamilton-Darstellung lautet somit die<br />

Noether-Invariante für explizit zeitabhängige Systeme<br />

I(q, p, t) = p dh ɛ <br />

(q, t)<br />

<br />

<br />

− H<br />

dɛ <br />

ɛ=0<br />

dhɛ <br />

t(t) <br />

<br />

dɛ + f(q, t) .<br />

ɛ=0<br />

<strong>Der</strong> erweiterte Phasenraum – p. 14/23

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