medtropoleAktuelles aus der Klinik für einweisende Ärzte - Asklepios
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„In einer gesundheitspolitisch unsicheren Zeit gibt<br />
uns <strong>der</strong> Anschluss an den <strong>Asklepios</strong>-Konzern mehr<br />
finanzielle Sicherheit. Unsere Arbeitsplätze und die<br />
unserer Mitarbeiterinnen sind gesichert und es<br />
besteht die Möglichkeit, einer Teilzeittätigkeit nachzugehen.<br />
Im Umfeld des Konzerns ist die Urlaubsvertretung<br />
möglich somit ist die Kontinuität <strong>der</strong><br />
Patientenbetreuung gesichert. Der interdisziplinäre<br />
Aust<strong>aus</strong>ch wird geför<strong>der</strong>t und <strong>der</strong> Kontakt zu den<br />
<strong>Klinik</strong>en wird enger.“<br />
Dr. Edmund Hütter<br />
Dr. Peter Halsner<br />
MVZ Harburg<br />
schaftliche Untersuchungen im Unternehmen<br />
zeigen, erwächst <strong>aus</strong> diesem sanften<br />
Übergang auch <strong>für</strong> unsere Patienten mehr<br />
Sicherheit und Zufriedenheit.<br />
Die Medizinischen Versorgungszentren<br />
können aber auch <strong>für</strong> jüngere Kollegen<br />
eine interessante Option sein: Hier haben<br />
sie die Chance, ohne finanzielle Risiken<br />
eigenständig ambulant zu arbeiten. Sie<br />
nutzen sowohl die Sicherheit eines großen<br />
Unternehmens als auch die häufig besseren<br />
Arbeitsbedingungen in einer Praxis. Die<br />
bisherigen Erfahrungen zeigen, dass auch<br />
<strong>der</strong> Wegfall von Nacht- und Wochenenddiensten<br />
durch<strong>aus</strong> ein Argument bei <strong>der</strong><br />
Entscheidung <strong>für</strong> diesen ärztlichen Tätigkeitsbereich<br />
ist.<br />
Gemäß <strong>der</strong> Selbstverpflichtung, die im<br />
September 2009 noch einmal in Form einer<br />
eidesstattlichen Erklärung des Geschäftsführers<br />
bekräftigt wurde, gibt es auch<br />
keine Anweisungen an die Mitarbeiter, bei<br />
<strong>Klinik</strong>einweisungen bestimmte <strong>Klinik</strong>en zu<br />
bevorzugen.<br />
Eine oft über Jahrzehnte gewachsene o<strong>der</strong><br />
durch die räumliche Nähe geprägte<br />
Zusammenarbeit mit Krankenhäusern<br />
an<strong>der</strong>er Träger wird auch unter dem Dach<br />
<strong>der</strong> <strong>Asklepios</strong> MVZ Nord GmbH gepflegt<br />
und im besten Fall sogar weiter <strong>aus</strong>gebaut.<br />
Denn <strong>der</strong> aufgeklärte Patient mit seiner<br />
Entscheidungssouveränität steht auch hier<br />
im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
Unter diesen Vorgaben hat sich die <strong>Asklepios</strong><br />
MVZ Nord GmbH sehr positiv ent -<br />
wickelt, <strong>der</strong>zeit sind hier 61 <strong>Ärzte</strong> und<br />
Psychologen mit Voll- o<strong>der</strong> Teilzeitverträgen<br />
angestellt. Auch künftig wird das<br />
Unternehmen innerhalb <strong>der</strong> selbst gesetzten<br />
und <strong>der</strong> vom Gesetzgeber vorgegebenen<br />
Regeln weiter wachsen – ohne die<br />
Interessen nie<strong>der</strong>gelassener <strong>Ärzte</strong> o<strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>er Krankenhäuser zu verletzen. Sollte<br />
Medizinische Versorgungszentren<br />
einmal ein an<strong>der</strong>er Eindruck entstehen,<br />
sind wir <strong>für</strong> Hinweise dankbar und zu<br />
je<strong>der</strong> Zeit gesprächsbereit.<br />
Kontakt<br />
Dr. Hans-Martin Stubbe<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Asklepios</strong> MVZ Nord GmbH<br />
Lohmühlenstraße 5, H<strong>aus</strong> W<br />
20099 Hamburg<br />
Tel. (0 40) 18 18-85 26 50<br />
Fax (0 40) 18 18-85 26 59<br />
E-Mail: h.stubbe@asklepios.com<br />
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