Juni 2007 - Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs
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Veröffentlichung gem. § 25 (1) Mediengesetz<br />
Medieninhaber, Herausgeber<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Ernährungswissenschafter</strong> <strong>Österreichs</strong><br />
VEÖ-Geschäftsstelle<br />
Leithastraße 16/6/46, 1200 Wien<br />
Tel./Fax: +43-1-333 39 81<br />
E-Mail: veoe@veoe.org<br />
ZVR-Zahl: 614746509<br />
Geschäftsführerin<br />
Mag. Sonja Reiselhuber<br />
Vorstand<br />
Vorsitzende<br />
Mag. Helga Cvitkovich-Steiner<br />
Dr. Karin Schindler<br />
Schriftführerinnen<br />
Mag. Angela Mörixbauer<br />
Dipl. oec. troph. Britta Macho<br />
KassierInnen<br />
Univ.-Ass. Dr. Petra Rust<br />
Mag. Andreas Schmölzer<br />
Grundlegende Richtung<br />
Informationsweitergabe über Ernährung. Die Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>. Sie<br />
sind ausschließlich die Meinung <strong>der</strong> VerfasserInnen.<br />
In dieser Publikation wurde für die wesentlichsten Personenbezeichnungen<br />
die geläufige Form <strong>der</strong> geschlechtergerechten<br />
Schreibung (mit „Binnen-I“) angewendet. Aus<br />
Gründen <strong>der</strong> besseren Lesbarkeit wurde jedoch in einigen<br />
Fällen nur die männliche Form verwendet, die selbstverständlich<br />
gleichwertig für Männer und Frauen gilt.<br />
LeserInnenbriefe an: veoe@veoe.org<br />
Impressum<br />
Redaktion und Layout: Mag. Sonja Reiselhuber<br />
Anzeigenannahme: Mag. Sonja Reiselhuber<br />
Mitarbeiterinnen dieser Ausgabe<br />
Mag. Helga Cvitkovich-Steiner<br />
Mag. Dr. Rikki Diallo-Ginstl<br />
Mag. Julia Katzmann<br />
Mag. Karin Lobner<br />
Dipl. oec. troph. Britta Macho<br />
Mag. Angela Mörixbauer<br />
Mag. Heidi Reber<br />
Mag. Sonja Reiselhuber<br />
Mag. Johanna Sommer<br />
editorial<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
mit Schlafsäcken und einem professionellen<br />
Mo<strong>der</strong>ator „ausstaffiert“, fand sich <strong>der</strong><br />
VEÖ-Vorstand zu Pfingsten in Brunn am<br />
Gebirge ein. Ein Strategiemeeting war angesagt.<br />
Wohin soll die Reise gehen? Diese<br />
Frage stand im Mittelpunkt des Treffens.<br />
Nach einer Analyse unserer Aufgaben,<br />
unseres Umfeldes und <strong>der</strong> VEÖ-Struktur<br />
landeten wir bei sehr konkreten Arbeitsvorhaben, die unsere VEÖ-<br />
Tätigkeit strukturieren werden. Nun wissen wir, was zu tun ist. In den<br />
nächsten Wochen werden wir unsere Ziele mit den einzelnen<br />
Arbeitskreisen abstimmen und mit <strong>der</strong> Umsetzung beginnen. Dabei<br />
werden wir versuchen, die Strukturen bestmöglich zu nutzen. Wir<br />
werden Argumente für gezieltes Lobbying sammeln und damit<br />
Verbündete für unsere Anliegen suchen. Und wir werden unsere<br />
Öffentlichkeitsarbeit auf eine breitere Basis stellen. Damit sind die<br />
Weichen für eine weitere erfolgreiche VEÖ-Arbeit gestellt.<br />
Dass wir unsere Ressourcen in erster Linie in Berufspolitik stecken<br />
möchten, heißt nicht, dass wir an<strong>der</strong>e Belange vernachlässigen<br />
werden. Denn letztlich sind auch Fortbildung, Öffentlichkeitsarbeit<br />
und alle an<strong>der</strong>en Facetten <strong>der</strong> VEÖ-Arbeit ein Teil <strong>der</strong> Berufspolitik.<br />
Doch wir möchten vor allem im Bereich <strong>der</strong> rechtlichen Anerkennung<br />
von <strong>Ernährungswissenschafter</strong>Innen weiterkommen.<br />
Wir können jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn wir viele<br />
Verbündete finden. Daher möchte ich die Beschreibung unserer<br />
Ziele mit einem Wunsch verknüpfen: Sagen Sie uns, was Ihnen<br />
wichtig ist. Schreiben Sie uns Ihre Meinung. Wir Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />
arbeiten für Sie – um Ihre Vorstellungen umzusetzen. Dazu brauchen<br />
wir Ihr Feedback. Es hält uns wach, motiviert und korrigiert<br />
uns. Und wir freuen uns natürlich auch über Zuwachs in den<br />
Arbeitskreisen. Denn „niemand kann eine Sinfonie flöten. Es braucht<br />
ein Orchester, um sie zu spielen.“<br />
Es stimmt schon: <strong>Verband</strong>sarbeit kostet Zeit und Energie. Doch sie<br />
macht sich bezahlt. Zur Freude, etwas für die Berufsgruppe zu<br />
bewegen, kommen neue Erfahrungen, Kontakte und Freundschaften.<br />
Mir persönlich sind meine VEÖ-KollegInnen längst ans<br />
Herz gewachsen und ich genieße den Austausch und die<br />
Wechselwirkung. Es macht Spaß, für den VEÖ zu arbeiten. Lassen<br />
Sie sich davon überzeugen ...<br />
Helga Cvitkovich-Steiner<br />
1. Vorsitzende des VEÖ<br />
hcs@veoe.org