Hotline 0800 - 101 64 43* oder unter www.mv-tut-gut.de

Segeln
Deutscher Seglerverband mit Sitz in hamburg
www.dsv.org; hamburger Seglerverband
www.hamburger-segler-verband.de
Segelvereine / -schulen in hamburg (auswahl):
norddeutscher regatta Verein, www.nrv.de
Segelclub rhe e.V. (Deutschlands ältester Segel Verein, Sitz
an der alster), http://sc-rhe.de
hamburger Segel-Club e.V.
www.hsc-hamburg.org
Segler Vereinigung altona-oevelgönne e.V.
www.svaoe.de
Segelschule Kpt. pieper & Sohn
www.segelschule-pieper.de
Seglerverband Schleswig-holstein
www.seglerverband-sh.de
Wassersportclub helgoland e.V.
www.wsc-helgoland.de, www.yachtschule-helgoland.de
Segel-Verein Wedel-Schulau
www.svws.de
meldorfer Seglerverein e.V.
www.msv-meldorf.de
Seglervereinigung glückstadt e.V.
www.sv-glueckstadt.de
Seglervereinigung itzehoe
www.stoerschipper.de
Segler-gemeinschaft Schwarzenbek e.V.
www.sgs85.de
Segler-Verband niedersachsen e.V.
www.segeln-niedersachsen.de
Segelvereine in niedersachsen (auswahl):
Seglervereinigung Cuxhaven e.V.
www.svc-cux.de
bootsclub oberelbe e.V. (in Winsen)
www.bco-winsen.de
Segelkameradschaft buchholz e.V.
www.segelkameradschaft-buchholz.de
Segeltörns auf einem traditionssegler
termine nach Vereinbarung unter tel. 04141 40 91 70
www.stade-tourismus.de
gerade in den Fahrrinnen großer Schiffe): auf Alster und Bille, auf
Elbe und Doveelbe, auf der Este, Oste, Rhin und bei Glücksstadt, auf
der Stör, Medem, Schwinge und auf großen Seen wie dem Schaalsee
im Lauenburgischen und dem Großensee in Stormarn. Allein in
Hamburg gibt es 25 Verleiher für Kanus, die gerne für Prosecco-Ausfahrten
genutzt werden, etwa zum alljährlichen Kirschblütenfeuerwerk,
wenn sich nahezu alle schwimmenden Untersätze der Stadt auf
der Alster versammeln. Viele nutzen die Boote zum Sightseeing:
In Harvestehude kann man den Damen und Herren, die ihre
Villen und Gärten an einem Alsterkanal haben, auf den Grill schauen.
Aber auch Industriegegenden lassen sich per Boot erkunden: Ein
Architekt hatte 2006 die Geschäftsidee dazu und leitet jetzt „architektonische
Paddeltouren“ durch Fleete in Hammerbrook und Wilhelmsburg.
Zwar wird Kanufahren im Kajak oder Canadier in den
norddeutschen Verbänden auch als Rennsport betrieben – etwa in
dem traditionsreichen Alster-Canoe-Club –, man hört nur nicht viel
davon. Immer populärer wird dafür das Kanupolo, bei dem die Spieler
in Booten statt auf Pferden sitzend den Ball spielen.
Und noch eine besondere Spezies unter den Paddlern macht
zunehmend auf sich aufmerksam: Lautes Getrommel und Gegröle
kündigt an, wenn sich ein Drachenboot nähert. Bis zu 20 Frauen und
Männer sitzen in Zweierreihen in einem 13 Meter langen, mit Drachenkopf
und Drachenschweif geschmückten Paddelboot und lassen
sich von einem Trommler vorn den Takt vorgeben. Der aus Taiwan
stammende Sport schwappte erst vor 20 Jahren nach Deutschland