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Mitteilungen Johanni 2006 - Rudolf Steiner Schule Aargau

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M i t t e l s t u f e<br />

• Jedes Schulzimmer würde anders<br />

aussehen.<br />

• Die Räume sollten gross genug sein,<br />

dass jeder ein Pult für sich hätte.<br />

• Ein Leuchtturm würde der Oberstufe<br />

dienen.<br />

• In den Schulzimmern gäbe es eine<br />

Klimaanlage, einen Beamer und eine<br />

Stereoanlage.<br />

• Es bräuchte in den Zimmern auch<br />

eine grosse Leseecke mit Sofas und<br />

Sitzsäcken.<br />

• Ich fände es toll, wenn man die<br />

Schulbänke und Stühle erneuern<br />

würde.<br />

• Im Schulhaus würde die Temperatur<br />

von einem alternativen Heizungssystem<br />

geregelt.<br />

• Selbstverständlich würde nur biologisches<br />

Baumaterial verwendet werden.<br />

• Für den Hauswart gäbe es einen Lift.<br />

• Der Pausenplatz sollte schön gestaltet<br />

sein, zum Beispiel mit einem Skatepark<br />

und einem Volleyballplatz,<br />

aber auch mit einem eher stilleren<br />

Ort, den man mit Tischchen und<br />

Stühlen gestalten könnte.<br />

• Es hätte einen kleinen Park mit vielen<br />

Bänken und kleinen Tischchen.<br />

• Auf der einen Seite des Schulhauses<br />

hätte es eine Kletterwand.<br />

• Im Keller sollte eine grosse Turnhalle<br />

stehen und neben der Turnhalle<br />

wäre ein Schwimmbad.<br />

• Neben dem Schulhaus stünde eine<br />

grosse Turnhalle und vielleicht ein<br />

Schwimmbad.<br />

• Draussen müsste es einen Sportplatz<br />

haben, wo man viele verschiedene<br />

Sportarten machen könnte.<br />

• Ein Bach flösse um das ganze Gelände.<br />

Der Bach hätte einen Teich, der<br />

sehr gross wäre.<br />

• Weil alles so schön und speziell<br />

wäre, kämen die Menschen von<br />

überall her und würden alles bewundern.<br />

Schüler und Schülerinnen<br />

aus der siebten Klasse<br />

Rückblick Achtklass-Spiel<br />

Im letzten Herbst lasen wir vier<br />

Dramen:«Der Drache»,«Was ihr wollt»,<br />

«Wie es euch gefällt», «König Cymbelin».<br />

Wir entschieden uns für König<br />

Cymbelin, weil es die vielseitigste Geschichte<br />

unter den vier Dramen war.<br />

Im Winter begannen wir mit den Proben.<br />

Zuerst lief es noch nicht so gut,<br />

aber bald war Herr Ott, unser Regisseur,zufrieden<br />

mit uns.<br />

Zur gleichen Zeit malten wir auch<br />

an den Kulissen. Etwas später begannen<br />

wir auch zu nähen.Wir kleisterten<br />

die Helme und nähten die Kostüme<br />

mit Frau Wolf. Weil Herr Stoeckel, der<br />

das Programmheft machte, weg war,<br />

übernahm Silvio diese Arbeit.<br />

Die Zeit ging schnell voran und unsere<br />

Auftritte rückten näher.Wir mussten<br />

noch viel machen an Requisiten,<br />

Kulissen und auf der Bühne. Zum Teil<br />

probten wir bis gegen 18 Uhr mit<br />

Herrn Ott. Dann kam der Schlussspurt.<br />

Die meisten Rollen hatten ihre<br />

Kleider und wir probten Durchläufe.<br />

Am Mittwoch, 10. Mai, kam der erste<br />

Auftritt vor Zuschauern. Es klappte<br />

noch nicht alles, wie z. B. mit der Rolle<br />

im Kerker. Am Donnerstag, vor der<br />

ganzen <strong>Schule</strong>, konnten wir es schon<br />

besser und wir steigerten uns jedes<br />

Mal bis zum Sonntag.Wir hörten viele<br />

positive Reaktionen.<br />

Am Montag räumten wir alles auf.<br />

Fast alle fanden es schade, dass es<br />

schon vorbei war.<br />

Durch unser Theaterprojekt haben<br />

wir viel gelernt und Spass gehabt.Jetzt<br />

haben wir wieder <strong>Schule</strong> und schauen<br />

zurück auf unser Achtklass-Theater.<br />

Moritz Gemperli<br />

Kulissen verschieben<br />

Wir hatten verschieden farbige<br />

Kleber am Boden, um uns daran zu<br />

orientieren, wo wir die Kulissen hinstellen<br />

sollten. Einige von uns hatten<br />

mehr Arbeit mit dem Kulissenschieben<br />

und andere weniger. Manchmal<br />

machten wir Sachen falsch,z.B.hatten<br />

<strong>Rudolf</strong> <strong>Steiner</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Aargau</strong> <strong>Mitteilungen</strong> <strong>Johanni</strong> <strong>2006</strong><br />

wir einmal in Imogens Zimmer eine<br />

Kulisse von Rom.Unter den Anweisungen<br />

Herrn Brunners und Herrn Otts<br />

gelang es uns eigentlich gut, auch<br />

wenn es kleine Differenzen zwischen<br />

Schülern, Schülerinnen und Lehrern<br />

gab. Im Grossen und Ganzen war alles<br />

ein Erfolg.<br />

Sandra Leunig<br />

Schminken<br />

Da wir bei unserem Achtklass-Spiel<br />

uns gegenseitig schminken sollten, haben<br />

wir an einem Nachmittag einen<br />

kleinen Kurs bei unserer Handarbeitslehrerin<br />

belegt. Wir lernten, wie man<br />

die einzelnen Schatten im Gesicht herausbringen<br />

und wie man sie verdecken<br />

kann. Auch lernten wir mit den<br />

Pinseln und den Schwämmchen richtig<br />

umzugehen. Es hat mir sehr viel<br />

Spass gemacht und ich habe auch dazugelernt.<br />

Virginia Hill<br />

Der Schwertkampf<br />

Das Schwierigste dieses Kampfes<br />

war, dass er echt aussehen sollte. Frau<br />

Wolf half uns die Bewegungsabläufe<br />

einzustudieren. Dazu brauchten wir<br />

Kraft, Konzentration, Kampfgeschrei<br />

und die genaue Vorstellung eines<br />

Kampfes. Laurin, Luisa, Malte und ich<br />

übten zuerst mit Stöcken, damit wir<br />

uns den Ablauf merken konnten. Jede<br />

Bewegung mussten wir im Schlaf können.<br />

Dann bekamen wir die Eisenschwerter.Das<br />

Schwert in der Hand zu<br />

halten und den Gegner anzugreifen<br />

war für mich ein zwiespältiges Gefühl.<br />

Raphael Etterlin<br />

Die Lauscherin<br />

Da ich im 4.Akt,2.Szene Flöte spielen<br />

muss in der «Höhle», ging ich mit<br />

Belarius, Arviragus, Guiderius und<br />

Imogen (aus der 1. Besetzung, ich<br />

spielte Imogen in der 2. Besetzung)<br />

nach der Pause gleich in die «Höhle»,<br />

um dort zu warten bis ich dran war. Es

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