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Evaluation innerbetrieblicher Lernprozesse in Theorie ... - IT-Services

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T. M. Heiszenberger FHS Informationsberufe 2007<br />

28 % der Unternehmen führten ke<strong>in</strong>e betriebliche Weiterbildung durch, wobei der<br />

Hauptgrund für diesen Verzicht die bereits ausreichenden Fähigkeiten der Beschäftigten<br />

darstellt (64 %).<br />

Abb. 7: Gründe für ke<strong>in</strong>e Weiterbildungsaktivitäten (vgl. Pauli, 2003, S. 24)<br />

Nach der Frage zur Benutzung von Instrumenten und Ressourcen für die Umsetzung<br />

der betrieblichen Weiterbildung gaben 35 % der Unternehmen (mit 20 und mehr Beschäftigten)<br />

an, e<strong>in</strong>en schriftlichen Bildungsplan zu haben. 27 % verfügten über e<strong>in</strong><br />

eigenes Ausbildungsbudget und 11 % hatten e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternes Bildungszentrum.<br />

Je größer e<strong>in</strong> Unternehmen ist, umso professioneller ist die Weiterbildungsarbeit. So<br />

gaben 87 % der Unternehmen mit 1.000 und mehr Beschäftigen an, e<strong>in</strong>en schriftlichen<br />

Bildungsplan zu haben, 61 % hatten e<strong>in</strong> Ausbildungsbudget und 48 % e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternes<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gscenter (Abbildung 8).<br />

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