View - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
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3.5 Implementierung 43<br />
zifizierung der jeweiligen Interpolationsmethode muss jedoch schon zur Kompilationszeit<br />
implementiert werden und erfolgt deshalb auf Basis des Templates. Sind die Spezifikationen<br />
der Interpolationsmethoden gleich, ist die Templateprogrammierung gut geeignet. Anhand<br />
der Beispiele NN und BS Interpolation wird jedoch deutlich, dass sich die Spezifikationen<br />
für die Interpolationsmethoden unterscheiden. Die Interpolationsmethode BS erfordert die<br />
Spezifikation der BSplineordnung. Dieser Parameter findet sich jedoch nicht bei der NN Interpolation<br />
wieder. Es handelt sich also um einen interpolationsspezifischen Parameter, der<br />
dem Template nicht bekannt ist. Eine Kompilation solch eines Codes ist nicht erfolgreich.<br />
Mean Squares<br />
Mattes Mutual<br />
Information<br />
Start<br />
Interpolation ?<br />
Nearest Neighbor BSpline<br />
Gradientenabstieg mit<br />
regulaerer Schrittweite<br />
wahr<br />
Ende<br />
Rigide 2D Transformation<br />
Metrik ?<br />
Optimierungsprozess<br />
?<br />
Festlegung Registrierungspaare<br />
alle Paare<br />
registriert?<br />
Abb. 3.7: Flussdiagramm zum Ablauf der Registrierung.<br />
Normalized Mutual<br />
Information<br />
falsch<br />
Normalized<br />
Correlation<br />
Downhill Simplex<br />
(Amoeba)<br />
Zuweisung Referenzbild und<br />
Verschiebungsbild<br />
Initiale Parameter<br />
Registrierungsprozess<br />
Anwendung der optimalen<br />
Parameter auf Verschiebungsbild