Eine Einführung in die Programmiersprache C und ... - C /C++ Ecke
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<strong>E<strong>in</strong>e</strong> <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> Informatik <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Programmiersprache</strong> C<br />
Zeichen<br />
E<strong>in</strong>gabedaten Argumenttyp Anmerkungen<br />
d dezimal, ganzzahlig <strong>in</strong>t *<br />
i ganzzahlig <strong>in</strong>t * Der Wert kann oktal (mit 0 am Anfang) oder hexadezimal<br />
(mit 0x oder 0X am Anfang) angegeben<br />
se<strong>in</strong>.<br />
o oktal ganzzahlig <strong>in</strong>t * E<strong>in</strong>gabe mit oder ohne 0 am Anfang<br />
u dezimal ohne Vorzeichen unsigned<br />
<strong>in</strong>t *<br />
x hexadezimal ganzzahlig <strong>in</strong>t * E<strong>in</strong>gabe mit oder ohne 0x oder 0X am Anfang<br />
c e<strong>in</strong> oder mehrere Zeichen char * Die nachfolgenden E<strong>in</strong>gabezeichen werden im angegebenen<br />
Array abgelegt, bis <strong>die</strong> Feldbreite erreicht<br />
ist. Vore<strong>in</strong>stellung ist 1. '\0' wird nicht angefügt. In<br />
<strong>die</strong>sem Fall wird Zwischenraum nicht überlesen, das<br />
nächste Zeichen nach Zwischenraum liest man mit<br />
%ls. Es werden genau soviel Zeichen gelesen <strong>und</strong><br />
erwartet, wie bei Feldbreite angegeben. Wird mehr<br />
als e<strong>in</strong> Zeichen e<strong>in</strong>gelesen, muss das zugehörige<br />
Argument auf e<strong>in</strong> Array passender Grösse zeigen<br />
s Folge von Nicht-Zwischenraum-<br />
Zeichen (ohne Anführungszeichen)<br />
char * Argument muss auf e<strong>in</strong> Array zeigen, das <strong>die</strong> Zeichenkette<br />
<strong>und</strong> das abschliessende '\0' aufnehmen<br />
kann.<br />
e, f, g Gleitpunkt float * Das E<strong>in</strong>gabeformat erlaubt für float e<strong>in</strong> optionales<br />
Vorzeichen, e<strong>in</strong>e Ziffernfolge, <strong>die</strong> auch e<strong>in</strong>en Dezimalpunkt<br />
enthalten kann, <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en optionalen Exponenten,<br />
bestehend aus E oder e <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er ganzen<br />
Zahl, optional mit Vorzeichen.<br />
p Zeiger void * E<strong>in</strong>gabe der Adresse wie sie pr<strong>in</strong>tf("%p") ausgibt<br />
n legt im Argument <strong>die</strong> Anzahl Zeichen<br />
ab, <strong>die</strong> bei <strong>die</strong>sem Aufruf<br />
bisher gelesen wurden<br />
[...] erkennt <strong>die</strong> längste nicht-leere<br />
Zeichenkette aus den E<strong>in</strong>gabezeichen<br />
<strong>in</strong> der angegebenen Menge<br />
<strong>in</strong>t * Vom E<strong>in</strong>gabestrom wird nicht gelesen, <strong>die</strong> Zählung<br />
der Umwandlungen bleibt unbee<strong>in</strong>flusst.<br />
char * Dazu kommt '\0'. Die Menge []...] enthält auch].<br />
[^...] erkennt <strong>die</strong> längste nicht-leere char* Dazu kommt '\0'. Die Menge [^]...] enthält auch ].<br />
%<br />
Zeichenkette aus den E<strong>in</strong>gabezeichen<br />
<strong>die</strong> nicht <strong>in</strong> der angegebenen<br />
Menge enthalten s<strong>in</strong>d<br />
erkennt % - e<strong>in</strong>e Zuweisung f<strong>in</strong>det nicht statt.<br />
Gedruckt am 11.09.2008 13:04:00 Letzte Änderung am: 11. September 2008 Version 2.4, I. Oesch 78/147