wenn ich an uns denke … kommt's mir vor, als ob das ... - Burgtheater
wenn ich an uns denke … kommt's mir vor, als ob das ... - Burgtheater
wenn ich an uns denke … kommt's mir vor, als ob das ... - Burgtheater
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IMPRESSuM<br />
titelbild: Christi<strong>an</strong> nickel <strong>als</strong> M<strong>an</strong>n und Joh<strong>an</strong>na<br />
Wokalek <strong>als</strong> tyler in »Some Girl(s)« von neil laBute<br />
<strong>vor</strong>spiel. Das Magazin des Wiener <strong>Burgtheater</strong>s<br />
erscheint fünfmal jährl<strong>ich</strong> <strong>als</strong> Sonderbeilage der<br />
tageszeitung »Der St<strong>an</strong>dard«<br />
Medieninhaber und herausgeber:<br />
Direktion <strong>Burgtheater</strong> Gesmbh<br />
1010 Wien, Dr. Karl lueger-Ring 2<br />
Redaktion: Dramaturgie <strong>Burgtheater</strong><br />
Gestaltung: herbert Winkler / Collettiva Design<br />
herstellung: Goldm<strong>an</strong>n-Zeitungsdruck Gesmbh<br />
3430 tulln, Königstetter Straße 132<br />
Saison 2006/2007<br />
Inhalt<br />
4 leitartikel: Iv<strong>an</strong> nagel über Regietheater und Shakespeare<br />
6 »Reden wir n<strong>ich</strong>t über liebe« –<br />
Shakespeares übermütige Komödie »Viel lärm um n<strong>ich</strong>ts«<br />
8 »Eine neue art des Sprechens erfinden« –<br />
theu Boerm<strong>an</strong>s im Gespräch über »Ein Sommernachtstraum«<br />
10 »Das purpurne Muttermal« von René Pollesch<br />
12 »Könnte Medea meine Frau sein?« – Grzegorz Jarzyna im Gespräch<br />
14 »Dunkel lockende Welt« – händl Klaus im Porträt<br />
17 »Das wundervolle Zwischending« von Martin heckm<strong>an</strong>ns<br />
18 Die Feiertage im <strong>Burgtheater</strong><br />
20 Goldenes Ehrenze<strong>ich</strong>en des l<strong>an</strong>des Wien <strong>an</strong> Elisabeth Orth<br />
21 Wiederaufnahmen<br />
23 nachgefragt: Sylvie Rohrer<br />
24 Ortstermin: Marmor, Stuck und cooles Design –<br />
Das Kasino am Schwarzenbergplatz<br />
27 Rückschau auf die Werkstatttage 06<br />
28 Magazin<br />
Einladung<br />
Sitzen ist die Überg<strong>an</strong>gsposition zwischen liegen und Stehen. Im Sitzen sucht m<strong>an</strong> Ruhe<br />
und Rast, Kraft für neues h<strong>an</strong>deln. auf den neuen Sofas, entworfen von luigi Blau und<br />
umgesetzt von den Möbelwerkstätten Wittm<strong>an</strong>n, lässt es s<strong>ich</strong> ab 17. november gut sitzen,<br />
lümmeln, liegen. hier k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> s<strong>ich</strong> in der Pause auf ein Glas Sekt verabreden, im Programmheft<br />
schmökern oder auch einfach nur ausruhen.<br />
Kirsten Dene und Elisabeth Orth, deren Porträts in der neuen Galerie im Pausenfoyer zu<br />
sehen sind, haben schon Pr<strong>ob</strong>e gesessen. Im Rahmen ihrer Buchpräsentation* Elisabeth<br />
Orth Kirsten Dene »und <strong>vor</strong>rätig ist dein Herz <strong>vor</strong> jedem <strong>an</strong>deren«, <strong>das</strong> im Deuticke<br />
Verlag erscheint und zwei außergewöhnl<strong>ich</strong>e Künstlerinnen des <strong>Burgtheater</strong>s porträtiert,<br />
erlebt der neue »Wittm<strong>an</strong>n Salon« im ersten Pausenfoyer seine Eröffnung.<br />
H am 17. november um 16 uhr im Pausenfoyer im BuRGthEatER (kostenlose Zählkarten)<br />
Mit freundl<strong>ich</strong>er Unterstützung von<br />
Inhalt<br />
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