wenn ich an uns denke … kommt's mir vor, als ob das ... - Burgtheater
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Nachgefragt:<br />
Sylvie Rohrer, Schauspielerin<br />
Was wäre für Sie <strong>das</strong> größte Unglück?<br />
Wo möchten Sie leben?<br />
Was ist für Sie <strong>das</strong> vollkommene irdische Glück?<br />
Ihre liebster Rom<strong>an</strong>held?<br />
Ihre liebste Rom<strong>an</strong>heldin?<br />
Ihre Lieblingsgestalt in der Gesch<strong>ich</strong>te?<br />
Ihr Lieblingsheld in der D<strong>ich</strong>tung?<br />
Ihre Lieblingsmaler?<br />
Ihr Lieblingskomponist?<br />
Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />
bei einem M<strong>an</strong>n am meisten?<br />
Welche Eigenschaften schätzen Sie<br />
bei einer Frau am meisten?<br />
Ihre Lieblingstugend?<br />
Ihre Lieblingsbeschäftigung?<br />
Wer oder was hätten Sie sein mögen?<br />
Ihr Hauptcharakterzug?<br />
Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten?<br />
Ihr größter Fehler?<br />
Ihr Traum vom Glück?<br />
Was möchten Sie sein?<br />
Ihre Lieblingsfarbe?<br />
Ihre Lieblingsblume?<br />
Ihre Lieblingsvogel?<br />
Ihr Lieblingslyriker?<br />
Ihr Lieblingsdramatiker?<br />
Ihr Lieblingsstück?<br />
Ihre Helden in der Wirkl<strong>ich</strong>keit?<br />
Ihre Lieblingsnamen?<br />
Was verabscheuen Sie am meisten?<br />
Welche militärischen Leistungen<br />
bewundern Sie am meisten?<br />
Welche Reform bewundern Sie am meisten?<br />
Welche natürl<strong>ich</strong>e Gabe möchten Sie besitzen?<br />
Wie möchten Sie sterben?<br />
Ihre gegenwärtige Geistesverfassung?<br />
Ihr Motto?<br />
Saison 2006/2007<br />
Lähmung. In jeder Hins<strong>ich</strong>t.<br />
In einer Stadt wie Paris, mit einem Theater wie<br />
der Burg, <strong>vor</strong> der Tür Berge wie in den Alpen<br />
und in der Nähe <strong>das</strong> Meer<br />
Ein glänzender Augenblick<br />
Fabrice del Dongo, in »Kartause von Parma«<br />
Die Frauenfiguren in »Kartause von Parma«<br />
Marc Aurel<br />
M<strong>ich</strong>ael Kohlhaas<br />
Ferdin<strong>an</strong>d Hodler<br />
Bach<br />
Klugheit, Witz und Feingefühl<br />
Humor, Geist und Feingefühl<br />
Großzügigkeit<br />
Höhenluft atmen<br />
Geigenvirtuosin<br />
Neugierde<br />
Vertrauen, Humor und Verständnis<br />
Überstürzte H<strong>an</strong>dlungsbereitschaft<br />
Schwerelosigkeit<br />
Nah bei <strong>mir</strong><br />
Nachtblau<br />
Amaryllis, weiß<br />
Der Adler<br />
Hölderlin<br />
Shakespeare, Büchner<br />
Woyzeck<br />
Menschen im hum<strong>an</strong>itären Einsatz<br />
Pierre, Jacques et Je<strong>an</strong><br />
Das Gefühl der Rastlosigkeit<br />
Das troj<strong>an</strong>ische Pferd<br />
Die Abschaffung der Irrenhäuser in Italien<br />
Fliegen<br />
Einfach<br />
Wach und begierig<br />
Schritt für Schritt<br />
Porträt<br />
Sylvie Rohrer wurde 1968 in Bern<br />
geboren und besuchte in Zür<strong>ich</strong><br />
die Schauspielakademie. Be<strong>vor</strong> sie<br />
1999 unter der Direktion von Klaus<br />
Bachler <strong>an</strong>s <strong>Burgtheater</strong> kam, war<br />
sie <strong>an</strong> der L<strong>an</strong>desbühne Niedersachsen,<br />
am Zürcher Schauspielhaus, in<br />
Dortmund und am Thalia Theater<br />
in Hamburg engagiert. Zum Beginn<br />
ihrer Karriere wurde die Schweizerin<br />
von Theater heute zur Nachwuchsschauspielerin<br />
des Jahres<br />
gekürt: 1995 und 1996.<br />
Die Boy-G<strong>ob</strong>ert-Preisträgerin<br />
arbeitete u.a. mit Jürgen Flimm,<br />
Martin Kušej, Sven-Eric Bechtolf,<br />
Jens-D<strong>an</strong>iel Herzog, Niels Peter Rudolph,<br />
Dieter Giesing, Luc Bondy<br />
und Igor Bauersima zusammen – in<br />
Werken aller Epochen, von Sophokles<br />
bis Botho Strauß. International<br />
gastiert sie mit Schönbergs »Pierrot<br />
lunaire«. Derzeit ist Sylvie Rohrer<br />
in Hesses »Steppenwolf«, Bärfuss’<br />
»Der Bus«, Fosses »Schlaf«, Bauersimas<br />
»Bérénice de Molière« und<br />
seit 26. Okt<strong>ob</strong>er in LaButes’ »Some<br />
Girl(s)« zu sehen. Demnächst beginnen<br />
die Pr<strong>ob</strong>en für »Ein MEDEa-<br />
Projekt«, eine Uraufführung von<br />
Grzegorz Jarzyna – Premiere ist am<br />
30. Dezember 2006 im Kasino am<br />
Schwarzenbergplatz.<br />
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