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Statistik I

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Annahme: wahres Ergebnis in der Bevölkerung normalverteilt mit<br />

Mittel = 100 und SD = 15;<br />

⇒ Zufallsfehler = ± 5<br />

beobachtet: 140<br />

kann sein: 135 + 5 oder 145 − 5<br />

135<br />

145<br />

aber es gibt mehr Leute mit ≈ 135 als wahrem Ergebnis<br />

⇒ Durchschnitt der „Gruppe 140“ wird bei Wiederholung niedriger<br />

liegen<br />

f) Regressionsfehlschluß<br />

Annahme, daß der Regressionseffekt eine „wirkliche“ Ursache hat.<br />

g) Die zwei Regressionen<br />

Symmetrie: Es gibt auch die Regressionsgerade von x auf y. Diese sagt<br />

x−Werte aus gewissen y−Werten hervor.<br />

Situation:<br />

Regression SD− Gerade<br />

von x auf y<br />

Datenwolke<br />

Regression<br />

von y auf x<br />

Statt vertikale, jetzt horizontale Streifen. Dies sind<br />

unterschiedliche Teilbereiche.<br />

<strong>Statistik</strong> I − Seite 14

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