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Jahresbericht - Diakonie Neumünster

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SENIOREN UND PFLEGE · <strong>Jahresbericht</strong> 2012 · Seite 28<br />

Auch in <strong>Neumünster</strong> erleben nun die ehrenamtlichen Kulturpaten mit Demenzkranken Kunst –<br />

hier bei der Ausstellung 54°4Min im Gerischpark.<br />

Haus und der ambulanten und stationären Pflege bietet uns die<br />

Möglichkeit, ganzheitliche Ansätze in der Versorgung zu entwickeln<br />

und umzusetzen.<br />

Mit der Übertragung der Versorgung und Betreuung der Menschen<br />

in der neuen Wohnanlage am Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden<br />

übernehmen wir 2013 ganz neue Aufgaben. Zum einen werden<br />

wir zum ersten Mal Träger einer Tagespflege. Zum anderen werden<br />

wir dort Menschen unterschiedlichster kultureller und religiöser Herkunft<br />

begleiten und pflegen und dafür auch Mitarbeitende mit entsprechenden<br />

Biographien einstellen. Im September 2012 wurde im<br />

Beisein des Innenministers das Richtfest für dieses Projekt gefeiert<br />

und wir haben dort sehr viel Zuspruch und Anerkennung erfahren,<br />

dass <strong>Diakonie</strong> – und somit Kirche – sich dieser Aufgabe stellt.<br />

Im Altenzentrum St. Nicolai wurde der erste große Umbauabschnitt<br />

abgeschlossen (s. Bericht S. 35). Bei voller Belegung haben<br />

wir die gesamte dritte und vierte Etage von Zweibettzimmern in moderne<br />

Einzelzimmer umgebaut. Diese Baumaßnahme stellte eine außerordentlich<br />

große Herausforderung für die Bewohner und Mitarbei-<br />

Beim Gaardener Brunnenfest stellten die <strong>Diakonie</strong> Altholstein und die FRANK-Gruppe<br />

das neue Wohnprojekt am Gustav-Schatz-Hof vor.<br />

tenden im Haus dar. Allen, die zum Gelingen dieses großen Projektes<br />

beigetragen haben, gilt mein Dank.<br />

Zu danken ist allen Mitarbeitenden sowohl in der ambulanten<br />

als auch stationären Pflege. Unter hoher Belastung schaffen sie für<br />

die Patienten eine Atmosphäre der Geborgenheit und Wärme. Die vielen<br />

positiven Rückmeldungen von Angehörigen und Patienten zeigen<br />

mir, wie liebevoll und zugewandt unsere Mitarbeitenden die Menschen,<br />

die unserer Unterstützung bedürfen, versorgen. Auch den Leitungskräften,<br />

an welcher Stelle auch immer sie Verantwortung tragen,<br />

gilt mein großer Dank! Sie schaffen es immer wieder stärkend für die<br />

Mitarbeitenden, Patienten und Angehörigen da zu sein und ihnen<br />

auch in schwierigen Situationen Mut und Zuversicht zu vermitteln.<br />

Mit innovativen Ideen für die Zukunft der Pflege und mit weiterhin<br />

so engagierten Mitarbeitenden werden wir auf die Aufgaben,<br />

die 2013 auf uns zukommen, voller Zuversicht zugehen.<br />

Heinrich Deicke | Geschäftsführer

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