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Umwelterklärung 2012 - Hochschule Landshut

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<strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong><br />

HOCHSCHULE LANDSHUT<br />

Direkte Umweltaspekte<br />

• Emissionen in die Atmosphäre.<br />

• Einleitung und Ableitung in Gewässer.<br />

• Vermeidung, Verwertung, Wiederverwendung,<br />

Verbringung und Entsorgung<br />

von festen oder anderen Abfällen, insbesondere<br />

gefährliche Abfälle.<br />

• Nutzung und Verunreinigung von Böden.<br />

• Nutzung von natürlichen Ressourcen und<br />

Rohstoffen (einschließlich Energie).<br />

• Lokale Phänomene (ästhetische Beeinträchtigungen<br />

usw.).<br />

• Verkehr durch Dienstfahrten zwischen<br />

Gebäudekomplexen.<br />

• Gefahren von Umweltunfällen und Umweltauswirkungen,<br />

die sich aus Vorfällen,<br />

Unfällen und potentiellen Notfallsituationen<br />

ergeben oder ergeben können.<br />

• Auswirkung auf die Biodiversität (biologische<br />

Vielfalt von Pflanzen, Tieren und<br />

Mikroorganismen).<br />

Umweltauswirkungen der<br />

<strong>Hochschule</strong><br />

Verbrennungsabgase von Energieträgern wie<br />

CO 2 , CO, NO x , SO 2 , Staub werden erfasst<br />

Einleitungen von Abwässer der Sanitäranlagen<br />

in die Kanalisation des Klärwerkes werden<br />

erfasst<br />

Abfälle entstehen in allen Bereichen, diese<br />

werden, falls nicht wieder verwendbar, getrennt,<br />

gesammelt und dem Entsorgungsbetrieb<br />

zur Verwertung oder Entsorgung übergeben.<br />

Gefährliche Abfälle entstehen nicht.<br />

Gebäudeflächen 31.000 m 2 und Außenflächen<br />

32.000 m 2 . Verunreinigungen erfolgen nicht.<br />

Verbraucht werden: Wasser, elektrischer<br />

Strom, Gas, Heizöl, Kraftstoffe und Öle für<br />

Kfz und sonstige Stoffe und Gefahrstoffe in<br />

Kleinmengen für den Laborbetrieb. Die Mengen<br />

werden erfasst.<br />

Lokale Beeinträchtigungen entstehen vorwiegend<br />

nur in Form der errichteten Gebäude, die<br />

sich jedoch aufgrund der gelungenen Architektur<br />

gut in die Umgebung einfügen.<br />

Aufgrund der zentralen Anordnung aller Gebäude<br />

sind diese angenehm zu Fuß erreichbar.<br />

Bis heute kam es zu keinem umweltrelevanten<br />

Notfall. Die technischen Einrichtungen und<br />

die geringen Lagermengen von Gebrauchsstoffen<br />

lassen eine potentielle Notfallgefahr<br />

gering erscheinen. Ein Notfallmanagement ist<br />

eingerichtet.<br />

Keine bedeutenden Auswirkungen. Die vormals<br />

landwirtschaftlichen Flächen wurden<br />

teilweise durch die Gestaltung der Außenflächen<br />

wieder der Natur zugeführt.<br />

Tabelle 3: Umweltauswirkungen durch direkte Umweltaspekte<br />

Stand: 03.2011 Seite: 30 von 77<br />

FHL <strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong>.doc

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