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Umwelterklärung 2012 - Hochschule Landshut

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<strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong><br />

HOCHSCHULE LANDSHUT<br />

zähler monatlich abgelesen und somit der Verbrauch kontrolliert. Damit kann bei erhöhtem<br />

Verbrauch sofort reagiert werden.<br />

Die monatliche Kontrolle der verbrauchten Wassermengen wurde beibehalten um schnell auf<br />

Änderungen regieren zu können. Der Wasserverbrauch ist annähernd gleich geblieben. Der<br />

leichte Anstieg ist auf den Laborausbau zurückzuführen.<br />

Im Berichtszeitraum 2007 wurden erneut auf Grund des erfassten Wasserverbrauchs Lecks<br />

und defekte Leitungsrohre erkannt. Zum einen wurden im Februar ständig tropfende Sicherheitsventile<br />

als auch undichte Wasserspülkästen (Wasser läuft ständig nach) ausgetauscht. Im<br />

September trat ein Wasserrohrbruch am Wochenende (15./16. September) auf und konnte,<br />

wie weitere kleinere Rohrschäden behoben werden. Im Oktober wurde das leckanfällige<br />

Hauptwasserrohr komplett getauscht.<br />

Im Berichtszeitraum 2008 ergab sich ein leicht erhöhter Wasserverbrauch gegenüber dem<br />

Vorjahr 2007. Der erhöhte Verbrauch beträgt ca. 14% mehr gegenüber dem Vorjahresverbrauch.<br />

Trotzdem liegt der Verbrauchswert in durchschnittlicher Höhe von ca. 6300 m³ der<br />

letzten Jahre. Der erhöhte Verbrauch hat mehrere Gründe. Im Januar wurde ein Sicherheitsventil<br />

ausgewechselt das ständig Wasser abgab. Im gleichen Zeitraum wurden undichte Wasserspülkästen<br />

repariert und abgedichtet. Ende März sorgte ein Wasserohrbruch im Keller des<br />

Verwaltungsgebäudes für einen gesteigerten Wasserverbrauch. Im Mai wurde erneut ein<br />

Wasserohrbruch im Gebäude LS behoben. Im Juni wurde das Biotop vor der Bibliothek/Mensa<br />

ausgepumpt, entsumpft und wieder befüllt. Anfang August erzeugte eine undichte<br />

Verschraubung im Kellergeschoss des Gebäudes BS einen erhöhten Wasserverbrauch von ca.<br />

100 m³. Im Laufe des Jahres wurde ein Hauptstrang der Wasserversorgung ausgetauscht, so<br />

dass damit die Wahrscheinlichkeit eines Rohrbruchs reduziert wurde.<br />

Der Wasserverbrauch 2009 ist nicht repräsentativ da im Jahresverlauf mehrere Rohrleckagen,<br />

vor allem im März und September, auftraten und zudem der Wasserzähler trotz mehrmaliger<br />

Reparatur der Durchfluss nicht gezählt wurde. Dadurch ergeben sich für das WS 2009/2010<br />

zu niedrige Werte für den Verbrauch. Nach mehreren Reparaturversuchen wurde der Zähler<br />

im April 2010 getauscht.<br />

Der Wasserverbrauch in 2010 liegt unter den Verbrauchswerten der Vorjahre. Dies ist zum<br />

einen auf wassersparende Maßnahmen wie z. B. Einbau von Durchflussbegrenzern in die<br />

Wasserhähne wie auch auf die ausgetauschten Wasserrohre mit Leckagen als auch auf die<br />

Stand: 03.2011 Seite: 39 von 77<br />

FHL <strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong>.doc

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