Umwelterklärung 2012 - Hochschule Landshut
Umwelterklärung 2012 - Hochschule Landshut
Umwelterklärung 2012 - Hochschule Landshut
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong><br />
HOCHSCHULE LANDSHUT<br />
Durch diese Aktivitäten werden Einrichtungen der <strong>Hochschule</strong> zusätzlich auch am Wochenende<br />
genutzt.<br />
Der Stromverbrauch in 2007 ist gegenüber dem Vorjahr 2006 um ca. 5% geringer. Dies ist<br />
zurückzuführen auf die Umwidmung mehrerer Labore. Durch die Nutzungsänderung und den<br />
damit verbundenen Umbau ruht der Praktikumsbetrieb. Ein weiter Punkt für die leichte Reduzierung<br />
des Stromverbrauchs liegt, aller Wahrscheinlichkeit nach, im Austausch der Röhrenmonitore<br />
durch moderne energiesparende TFT-Monitore. Die Monitore wurden nach Bedarf<br />
ersetzt bzw. es wurden keine Röhrenmonitore mehr neu beschafft. Mittlerweile dürfte sich<br />
dies in der Einsparung bemerkbar machen. Ein TFT-Monitor verbraucht bis ca. 50 W und<br />
liegt damit im Bereich von ca. 1 / 3 bis ¼ des Verbrauchs eines herkömmlichen Röhrenmonitors.<br />
Dazu kommt der Energiesparmodus, der den Monitor dunkel steuert und damit den Verbrauch<br />
auf 1 - 5 Watt reduziert.<br />
Der Stromverbrauch im letzten Berichtsjahr lag in einer durchschnittlichen Größenordnung<br />
und zeigt trotz erhöhter Anzahl an Studierenden, ca. 6% im SS2008 und ca. 9% im WS<br />
2008/09 keine Zunahme am Stromverbrauch. Der Stromverbrauch ist fast gleich mit dem<br />
Verbrauch im Vorjahr. Dies kann man auf ein kontinuierliches Bestreben Energie einzusparen<br />
zurückführen. Unter Berücksichtigung dass mehr Studierenden an der <strong>Hochschule</strong> erwartet<br />
werden, wird in den kommenden Jahren eine Verbrauchserhöhung nicht ganz vermeidbar<br />
sein.<br />
Der Verlauf des Stromverbrauchs in 2010 liegt im oberen Bereich der betrachteten Jahre. Bereits<br />
im März und vor allem im September, hier vor dem eigentlichen Semesterbeginn, ist ein<br />
Anstieg zu verzeichnen. Dies ist bedingt durch die bereits im September stattfindenden<br />
Blockpraktika, praxisbegleitende Vorlesungen, Vorbereitungsvorlesungen und -Seminare die<br />
außerhalb der regulären Vorlesungszeiten angeboten werden.<br />
Die grafische Darstellung mit Bezug auf die Hochschulangehörigen vermittelt einen besseren<br />
Eindruck als der absolute Wert. Durch die größere Zahl an Studierenden ist wie o. g.. eine<br />
Verbrauchssteigerung gegeben die sich über die Hochschulangehörigen relativiert.<br />
Stand: 03.2011 Seite: 44 von 77<br />
FHL <strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong>.doc