Umwelterklärung 2012 - Hochschule Landshut
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<strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong><br />
HOCHSCHULE LANDSHUT<br />
nungsverfahren für die Schadstoffe vorhanden ist wohl aber für Diesel berechnet werden kann<br />
hat sich der Schadstoffausstoß erhöht. Dies beruht neben der gestiegenen Fahrleistung durch<br />
vermehrte Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Ausstellungen mit aktiver<br />
Beteiligung der <strong>Hochschule</strong>) auch am erhöhten Bedarf im Bereich der Beschaffung und Organisation<br />
der expandierenden <strong>Hochschule</strong>. Im 2010 war der Verbrauch bei Diesel in etwa<br />
dem 2009. Dies dürfte im normalen Toleranzbereich sein. Ebenfalls im Toleranzbereich liegt<br />
ein Rückgang des Verbrauchs im Laborbetrieb.<br />
Der Energiegehalt in kWh/l hängt von der jeweiligen Dichte sowie dem unteren Heizwert des<br />
Kraftstoffs ab. Legt man für die jeweiligen Kraftstoffsorten typische Kennwerte zu Grunde<br />
so ergeben sich für Normal ca. 8,2 kWh/l Super ca. 8,6 kWh/l Dieselkraftstoff ca. 9,9 kWh/l<br />
Berechnung: unterer Heizwert (Hu) [in kWh/kg] X Kraftstoff-Dichte bei 15°C [in kg/l]. Die<br />
Quelle für diese Angaben ist: http://www.aral.de.<br />
Die nachfolgende Grafik stellt den Verbrauch in kWh je Hochschulangehörigen dar. Auf<br />
Grund der Größenwerte wurde die Einheit kWh gewählt. Der Verbrauch an Benzin ist nur<br />
noch margina<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
Benzin und Diesel in kWh / Hochschulangehöriger<br />
2006 2007 2008 2009 2010 2011<br />
Benzin<br />
Diesel<br />
Abbildung 20: Verbrauch an Benzin und Diesel in kWh 2006 – 2011<br />
Stand: 03.2011 Seite: 48 von 77<br />
FHL <strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong>.doc