Umwelterklärung 2012 - Hochschule Landshut
Umwelterklärung 2012 - Hochschule Landshut
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<strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong><br />
HOCHSCHULE LANDSHUT<br />
Indirekte Umweltaspekte<br />
• Produktbezogene Auswirkungen (Wissensvermittlung,<br />
Diplom- und Studienarbeiten,<br />
Absolventen, Forschungsergebnisse,<br />
Publikationen, Informationsmaterial).<br />
• Auswahl und Gestaltung von Projekten<br />
mit externen Partnern.<br />
• Mittelvergabe<br />
• Verwaltungs- und Planungsentscheidungen.<br />
• Umweltleistung von Auftragnehmern und<br />
Lieferanten.<br />
Umweltauswirkungen der<br />
<strong>Hochschule</strong><br />
Bewusstseinsbildung zur Anwendung des<br />
vermittelten Fachwissens bei umweltrelevanten<br />
Entscheidungen bei Studierenden, Absolventen<br />
und sonstigen Personenkreisen<br />
Bewusstseinsbildung zur Verwendung von<br />
Projektergebnissen bei umweltrelevanten Entscheidungen<br />
von externen Partnern.<br />
Verwendung der begrenzten Mittel für Neuerungen<br />
im Umweltschutz unter wirtschaftlichen<br />
Gesichtspunkten.<br />
Abschätzung der Auswirkungen von heutigen<br />
Entscheidungen in die ferne Zukunft durch<br />
Einbindung von Umweltgesichtspunkten in<br />
die Entscheidungsfindung.<br />
Einholen von Auskünften über den betrieblichen<br />
Umweltschutz von Auftragnehmern und<br />
Lieferanten.<br />
Tabelle 4: Umweltauswirkungen durch indirekte Umweltaspekte<br />
3.2 Entwicklung von Eingängen, Ausgängen, Stoffströmen<br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> erfasst die als wesentlich bewerteten Umweltauswirkungen jährlich.<br />
Auf Grund der Entwicklung und Erfahrung mit dem Umweltmanagement der letzten<br />
Jahre im Bereich des Mengenverbrauchs zeigt sich die stabile Einhaltung der umweltrelevanten<br />
Vorgaben und Grenzwerte über den gesamten Hochschulbereich.<br />
3.2.1 Indikation des Ressourcen- und Energieverbrauch<br />
Der wachsende Personalbestand, sowohl im wissenschaftlichen als auch im technischen und<br />
nichttechnischen Verwaltungsdienst um ca. 13 % sowie die ebenfalls bemerkenswert gestiegene<br />
Anzahl der Studierenden um 9,67 % bedingt steigende Verbrauchszahlen. Die Entwicklung<br />
der Studierenden wird in Tabelle 1 gezeigt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung<br />
des Personals.<br />
Stand: 03.2011 Seite: 31 von 77<br />
FHL <strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2012</strong>.doc