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stützen. Neben hochwertiger Schutzausrüstung<br />

bekamen wir zusätzliches<br />

Unterstützungsgerät, z. B. schnelle<br />

Straßenfahrzeuge mit Vierradantrieb,<br />

wendige Geländefahrzeuge mit<br />

Sechsradantrieb, schnell zu verlegende<br />

bewegliche Unterbringungen und<br />

leichte Behelfsfahrbahnen. Nichts von<br />

alledem wäre möglich gewesen, wenn<br />

wir an unserem „herkömmlichen“<br />

Verfahren festgehalten und weiterhin<br />

versucht hätten, Flugunfallhilfe durch<br />

das unzureichend geschulte Personal<br />

des nächstgelegenen fliegenden Verbands<br />

zu leisten.<br />

Zu guter Letzt möchte ich darauf<br />

hinweisen, dass die durch den absturzbedingten<br />

Brand moderner Luftfahrzeugmaterialien<br />

entstehenden<br />

Gesundheitsgefahren sich nicht in Luft<br />

auflösen werden. Wahrscheinlicher<br />

ist, dass die Gefahren mit fortschreitender<br />

Weiterentwicklung der Materialien<br />

und strikteren Sicherheitsbestimmungen<br />

zunehmen werden. Die<br />

Experten für Post Crash Management<br />

werden noch enger mit den Experten<br />

für Arbeits- und Umweltschutz zusammenarbeiten<br />

müssen. Bei ihnen müssen<br />

alle Informationen über die mit<br />

einem Luftfahrzeug-Aufschlagbrand<br />

verbundenen Gefahren zusammenlaufen.<br />

Bewusstsein und Verständnis<br />

für diese Gefahren sind dabei wichtige<br />

Aspekte; der wahre Schlüssel zum Erfolg<br />

bleibt jedoch Erfahrung.<br />

John Andrews,<br />

evergreen@greenbee.net, Januar 2<strong>01</strong>0<br />

John Andrews, evergreen@greenbee.net,<br />

January 2<strong>01</strong>0<br />

About the author:-<br />

John Andrews served as an Engineering<br />

Officer in the Royal Air Force<br />

until he retired with the rank of Wing<br />

Commander in 1998. For the last eight<br />

years of his service he was the Staff Officer<br />

responsible for the RAF’s Aircraft<br />

Recovery and Transportation centre<br />

which is based at RAF St Athan.<br />

Aufteilung einer Unfallstelle in Gefahrenbereiche<br />

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