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Geschäftsbericht 2011 >> - Münchener Hypothekenbank eG

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anHanG – MÜncHener HyPotHeKenBanK <strong>eG</strong> l GescHäFtsBerIcHt <strong>2011</strong><br />

die anteiligen Zinsen aus den derivativen geschäften werden unter den Bilanzposten „Forderungen an kreditinstitute“ mit 374,0 Mio. €<br />

(Vorjahr 418,3 Mio. €) und „Verbindlichkeiten gegenüber kreditinstituten“ mit 430,5 Mio. € (Vorjahr 425,1 Mio. €) ausgewiesen.<br />

die Abgrenzung der gezahlten Ausgleichszahlungen erfolgt unter „Sonstige Vermögensgegenstände“ mit 6,6 Mio. € (Vorjahr 9,6 Mio. €);<br />

die erhaltenen Ausgleichszahlungen werden unter „Sonstige Verbindlichkeiten“ mit 46,5 Mio. € (Vorjahr 47,2 Mio. €) ausgewiesen.<br />

Aus der Fremdwährungsbewertung von Swaps sind Ausgleichsposten in Höhe von 169,1 Mio. € im Bilanzposten „Sonstige Verbindlichkeiten“<br />

enthalten (Vorjahr 2,3 Mio. €).<br />

Bei den kontrahenten handelt es sich ausschließlich um Banken und Versicherungen in oEcd-Ländern.<br />

Zur Reduzierung von kreditrisiken aus diesen kontrakten bestehen Sicherungsvereinbarungen. im Rahmen dieser Vereinbarungen<br />

werden – für die sich nach dem netting der Positionen ergebenden nettoforderungen/-verbindlichkeiten – Sicherheiten zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Von den ökonomischen Bewertungseinheiten der Bank wurden zur Absicherung von Zinsrisiken bei Wertpapieren in der Bilanzposition<br />

„Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere“ bilanzielle Bewertungseinheiten im Volumen von 3.114 Mio €<br />

(Vorjahr 3.247 Mio. €) gebildet. da sich die Bedingungen der Wertpapiere und der Sicherungsderivate entsprechen, ist davon auszugehen,<br />

dass die Effektivität der Bewertungseinheit über die gesamte Laufzeit der geschäfte gegeben ist. Sich ausgleichende<br />

Wertänderungen werden bilanziell nicht erfasst, nicht abgesicherte Risiken werden nach den allgemeinen Bewertungsgrundsätzen<br />

behandelt.<br />

Alle übrigen derivativen Positionen dienen als Sicherungsinstrumente im Rahmen der Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos<br />

im Bankbuch und werden nach dem grundsatz der verlustfreien Bewertung behandelt.<br />

derivate des Handelsbestands befanden sich zum Stichtag nicht im Bestand.

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