Finanzgeschichten - Finanzplan in Excel
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Ich glaube, dass für viele der Zeitluxus, den wir heute haben, ebenso<br />
erstrebenswert ist. (<strong>in</strong>fo@erfolg-reiches-leben.de)<br />
Wie bereits während me<strong>in</strong>er Angestelltentätigkeit und davor auch als<br />
selbständiger Handelsvertreter bilde ich Vertriebsführungskräfte im<br />
F<strong>in</strong>anzdienstleistungsbereich, im Immobiliengeschäft und im<br />
Internetmarket<strong>in</strong>g aus. Dabei konzentriere ich mich bisher auf<br />
LBS'en und Sparkassen.<br />
Auf me<strong>in</strong>er Webseite www.graebel-consult<strong>in</strong>g.de habe ich me<strong>in</strong><br />
gesamtes Beratungsspektrum aufgezeigt. Seit e<strong>in</strong>igen Jahren<br />
vertreibe ich die Inhalte me<strong>in</strong>er Sem<strong>in</strong>are als Coach<strong>in</strong>gbriefe,<br />
speziell im Zeit-, Lebens- und Erfolgsmanagement, über die<br />
Webseite www.erfolg-reiches-leben.de.<br />
Dabei kommt es mir <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie auf die Balance zwischen Beruf<br />
und Privatem an. Ich kenne viele beruflich Erfolgreiche, deren<br />
Privatleben oder deren Gesundheit total aus dem Ruder laufen. Das<br />
muss nicht so se<strong>in</strong>, auch wenn es vielen so ergeht. Wenn man sich<br />
für alle Lebensbereiche klar überlegt, was man will, kann jeder<br />
gegensteuern. Nach dem Gesetz von "Ursache und Wirkung" treten<br />
die Folgen von Verhaltensfehlern unweigerlich e<strong>in</strong>.<br />
Wobei haben Sie (viel) Geld verloren?<br />
Als junger Mann habe ich vor über 40 Jahren während me<strong>in</strong>er Lehre<br />
von e<strong>in</strong>em Kollegen e<strong>in</strong>en ganz tollen Tipp bekommen, den ich auch<br />
<strong>in</strong> me<strong>in</strong>em bisherigen Leben befolgt habe und der sich für mich und<br />
me<strong>in</strong>e Familie absolut positiv ausgewirkt hat.<br />
Er riet mir, zehn Prozent me<strong>in</strong>es Netto-E<strong>in</strong>kommens zu sparen.<br />
Wenn ich mit 100 Prozent me<strong>in</strong>es Geldes auskommen würde, dann<br />
könnte ich das auch mit 90 Prozent schaffen, weil ich mich an das<br />
zur Verfügung stehende Budget gewöhnen würde.<br />
Wichtig wäre nur, das Geld am Monatsanfang von e<strong>in</strong>em<br />
F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>stitut abbuchen zu lassen, und nicht darauf zu warten, was<br />
zu Ultimo noch auf dem Konto ist. Und er hatte recht. Gleichzeitig<br />
sagte er mir noch, ich solle von jeder Gehaltserhöhung mit 50<br />
Prozent des Netto-Zuwachses ebenso verfahren.<br />
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