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gesellschaft/freizeit<br />

Bukarest:<br />

„Quiet Nights“<br />

mit Diana Krall<br />

Auf eine Darbietung der Extraklasse<br />

dürfen sich die hauptstädtischen Jazzfans<br />

am 22. November freuen, da moderne<br />

und klassische Jazzsounds auf<br />

dem Programm des Palastsaals stehen:<br />

Solistin ist die bekannte, im kanadischen<br />

British Columbia geborene Pianistin<br />

und Sängerin Diana Krall, die zum ersten<br />

Mal vor rumänischem Publikum<br />

auftreten wird. Kralls Talent und Musikalität<br />

machten die blonde Jazz-Chanteuse<br />

zu einer weltweit renommierten<br />

Künstlerin, deren Klavierspiel und Stimme<br />

immer neue Akzente setzen. Sie erweckt<br />

die Jazz-Standards des amerikanischen<br />

Songbooks zum Leben und entdeckt<br />

ihre eigene Version alter Klassiker<br />

von Nat King Cole, Peggy Lee und<br />

Frank Sinatra, wobei die meisten ihrer<br />

Songs von Liebes-Freudentaumel und<br />

-Wehmut handeln. Die Jazzmusikerin,<br />

die als Diva des modernen Jazz gilt, will<br />

das Bukarester Publikum auch mit<br />

Songs aus ihrem jüngsten Album „Quiet<br />

Nights“ (2009) begeistern. Tickets, deren<br />

Preise diesmal zwischen 100 und 500<br />

RON liegen, können sowohl über die<br />

Internet-Seite www.myticket.ro bestellt<br />

als auch in den Diverta-Buchhandlungen<br />

erstanden werden.<br />

Eurothalia-Festival<br />

in Temeswar<br />

© Branko Gojkovic/TANJUG/Agerpres<br />

In der Zeitspanne 15.–22. November<br />

findet das europäische Theaterfestival<br />

„Eurothalia“ erstmals in Temeswar<br />

statt. Das Festival versteht sich als Plattform<br />

für die Präsentation aktueller Strömungen<br />

im europäischen Theater sowie<br />

als Ort des Ausstausches für Künstler<br />

und Theatermacher. Das Banater Publikum<br />

darf sich folglich auf Inszenierungen<br />

etlicher renommierter Spielleiter<br />

freuen. Den Auftakt macht das Deutsche<br />

Staatstheater Temeswar am 15. 11.<br />

(19.00 Uhr) mit „Alles zu seiner Zeit“<br />

von David Ives in der Regie von Radu-<br />

Alexandru Nica. Das Jüdische Staatstheater<br />

Bukarest führt am 16. 11. (19.00<br />

Uhr) Lessings „Nathan der Weise“ in<br />

der Regie von Grigore Gon]a auf. Am<br />

17. 11. (19.00 Uhr) folgt der Auftritt des<br />

Bukarester Odeon-Theaters mit dem<br />

Stück „Die Präsidentinnen“ von Werner<br />

Schwab, für dessen Regie Sorin Militaru<br />

zeichnet, das Jugendtheater Piatra Neam]<br />

präsentiert sich sodann am 19. 11.<br />

mit „Man spielt nicht mit der Liebe“<br />

von Alfred de Musset in der Regie Alexandru<br />

Dabijas. Am 21. 11. (18.00 und<br />

21.00 Uhr) steht das Theater Biel Solothurn<br />

(Schweiz ) mit Eschenbachs „Parzival“<br />

in der Regie von Max Merker auf<br />

der Bühne. Mit „Before and After“ unter<br />

der künstlerischen Leitung von<br />

Baczo Tünde klingt das Theaterfestival<br />

schließlich am 22. 11. aus.<br />

Klausenburg feiert<br />

F. M. Bartholdy<br />

© Radu Tuta/Agerpres<br />

Ein Sinfoniekonzert mit Jochen Wehner<br />

veranstalten das deutsche Kulturzentrum<br />

Klausenburg und die Staatsphilharmonie<br />

„Transilvania“ am 27. November<br />

um 19.00 Uhr im Studenten-Kulturhaus<br />

(Pia]a Lucian Blaga 1). Anlässlich des<br />

200. Geburtstages von Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy dirigiert der deutsche<br />

Orchesterleiter Jochen Wehner das Oratorium<br />

„Paulus“. Wehner, der auch außerhalb<br />

Deutschlands dank seiner zahlreichen<br />

Auslandsauftritte bekannt ist,<br />

absolvierte das Dirigentenstudium in<br />

Halle (Saale) und Dresden, er erwarb zudem<br />

Abschlüsse in den Fächern Klarinette,<br />

Violoncello und Komposition. Nach<br />

etlichen Jahren als Kapellmeister in<br />

Magdeburg, Brandenburg und Stendal<br />

verpflichtete ihn das Mecklenburgische<br />

Staatstheater Schwerin als Generalmusikdirektor.<br />

Seit 1994 ist Jochen Wehner<br />

künstlerischer Leiter des Rundfunk-Blasorchesters<br />

Leipzig sowie der Bläserakademie<br />

Sachsen. Ständige Gastverträge<br />

verbinden ihn auch mit der Litau i schen<br />

Nationalphilharmonie Vilnius sowie mit<br />

dem Bukarester philharmonischen Orchester<br />

„George Enescu“. Neben seinen<br />

Gastdirigaten ist Wehner derzeit auch<br />

mit Kompositionsaufgaben, Juroren-Tätigkeiten,<br />

Dirigenten-Lehrgängen und<br />

Gastdirigaten beschäftigt.<br />

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