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Abschlussbericht der Moderation

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Endbericht Dorfmo<strong>der</strong>ation Könen<br />

103<br />

Maßnahmen zum Thema<br />

„Wohnen im Alter“<br />

Seniorenstraße<br />

Es besteht die Vision einer „Seniorenstraße“ mittenn im Ort. Die Idee besteht darin, ,in einer Straße mehreree<br />

Häuser altengerecht zu sanieren. Es ist noch nicht geklärt, ob diese Maßnahmee privat o<strong>der</strong> durch einen<br />

Investor realisiert werden sollte. Die sanierten s Häuser sollten dann an interessierte ältere Menschen<br />

vermietett o<strong>der</strong> verkauft<br />

werden. Zusätzlich sollten auch Gemeinschaftsleistungen angebotenn werden, wie<br />

beispielsweise Essen, Reinigung, Putzen usw.. Die Seniorenstraßee sollte sich imm alten Ortskern befinden,<br />

verkehrsberuhigt und keine Durchgangsstraße sein. . Die Brunnenstraße und <strong>der</strong>r Bereich des Pferdemarktes<br />

scheinen als „Seniorenstraße geeignet..<br />

Umsetzung:<br />

• Suche nach Interessenten und Konkretisierung <strong>der</strong> Vorstellungen und Bedürfnisse<br />

• Geschäftsmodell entwickeln: Organisationsstruktur (externer Träger als a Investor, Genossenschaft,<br />

private Initiative) und Finanzierung (Fremd- o<strong>der</strong> Eigenkapital) des Projektes klären, je nach Form<br />

eine Genossenschaft gründen o<strong>der</strong> einen Träger/ Investor suchen<br />

• Planung <strong>der</strong> Seniorenhäuserr und –wohnungen, Gemeinschaftshaus, Gestaltung G des s Umfeldes<br />

• Planung und Organisation <strong>der</strong> Dienstleistungen<br />

• Organisation des Ehrenamtes<br />

Senioren-Hotel<br />

Die Vision des „Alten-Wohnens im<br />

Hotel“ besteht darin, in einem bestehenden Gebäude mehrere<br />

Wohnungen für ältere Menschen anzubieten, in dem Serviceleistungen, wiee in einem Hotel, angeboten<br />

werden und je nach Interesse und Bedarf in Anspruch genommen werden können. Der Standort des<br />

„Senioren-Hotels“ sollte möglichst zentrumsnah sein. Als Objekt<br />

würden sich im Ort gelegene noch aktive<br />

bzw. ehemalige Pensionen eignen. Eine Integrationn eines Gemeinschaftshauses in das „Senioren-Hotel“<br />

ist<br />

denkbar und erscheint sinnvoll.<br />

Umsetzung:<br />

• Suche nach Interessenten und Konkretisierung <strong>der</strong> Vorstellungen und Bedürfnisse<br />

• Verfügbarkeit <strong>der</strong> angedachten Objekte (Pensionen) klären<br />

• Geschäftsmodell entwickeln: Organisationsstruktur (privater Betreiber, gemeinnütziger Träger,<br />

Genossenschaft, Verein usw.) und Finanzierung (Fremd-<br />

o<strong>der</strong> Eigenkapital) des Projektes klären<br />

• Planung des Senioren-Hotels, Appartements, Gemeinschaftshaus, Gestaltung des Umfeldes<br />

• Planung und Organisation <strong>der</strong> (internen und externen) Dienstleistung<br />

en<br />

• Organisation <strong>der</strong> Freizeitangebote, Fahrdienste, Car-sharing etc.

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