Abschlussbericht der Moderation

Endbericht Dorfmoderation Könen
57
Sonstiges
Des Weiteren muss die Organisation der angebotenen Dienstleistungen
geklärt werden. Den Bewohnern
könnten Hotel-internn Dienstleistungen wie Verpflegung und Hauswirtschaft angeboten werden und
Dienstleistungen wie Pflege-Service, Frisör etc. könnten von externen DienstleistungD
gsanbietern in
Anspruch
genommen werden. Auch die Organisation der Freizeitangebote und Fahrdienste oder Car-
sharing muss geklärt werden.
Fazit:
Bei der SWOT-Analyse der Visionen „Seniorenstraße“ und „Alten-Wohn
en im Hotel“ stellte sich heraus,
dass es viele Überschneidungen bei den Stärken, Schwächen, Vorteilen und Gefahrenn der beiden Visionen
gibt. Auch bei den Schlüsselaktivitäten gab es einige Überschneidungen. Daraus folgernd müssen
die
Projekte „Seniorenstraße“ und „Alten-Wohnenn im Hotel“ nicht getrenntt werden. Eine Kombination der
beiden Projekte scheint sinnvoll, da sie den gleichen Ansatz
(individuell und bedarfsorientiert) verfolgen.
Nächste Schritte:
Als Erstes muss geklärt werden, wer
Interesse hat und bereit ist, sich s an
der weiteren Organisation zu
beteili-
soll
gen. Diese Gruppe an Personen
die Größenordnung der Nachfrage
nach solchen Wohnformen zeitnah in
Erfahrung bringen und klären, ob die
geeigneten Objekte zur Verfügung
stehen. Dann muss ein Geschäfts-
modell entwickelt werden, um
die
Ideen an die Öffentlichkeit tragen zu
können.
Quelle: TAURUSpro
Es könnte eine Informations-Veranstaltung in Könen organisiert werden, bei der Experten über die
Realisierung solcher Wohnprojekte informieren. Die Beteiligung der Bürger ist wichtig, um die Projekte
weiter vorantreiben zu können.
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppensitzungen werden im Dorferneuerungs-Ausschuss
besprochen.
Feedback:
Die Anwesenden sind
fast alle sehr zufrieden und einige wenige zufrieden mit dem Ergebnis. Einige
erklären sich dazu bereit, an der weiteren Mitarbeit des Themas mitzuwirken.