Abschlussbericht der Moderation
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Endbericht Dorfmo<strong>der</strong>ation Könen<br />
45<br />
Wohnprojekte sollten<br />
möglichst im<br />
Bestand realisiert werden, da es leerstehende Häuser gibt und sich<br />
<strong>der</strong> Leerstand zukünftig ausweiten<br />
wird. Die leerstehenden<br />
Gebäude könnten altersgerecht umgebaut<br />
werden. Die Idee einer „Seniorenstraße“ findett bei vielen Anwesenden Zustimmung.<br />
Z Diese sollte<br />
barrierefrei gestaltet sein und „Kommunikationspunkte“, wie Bänke zumm Sitzen, aufweisen, die den<br />
Austausch unter den Senioren anregen. Eine kritische Anmerkung bezieht sich auf eine mögliche<br />
Bildung<br />
eines „Senioren-Ghettos“ und die mögliche Ausgrenzung <strong>der</strong> dort wohnenden älteren Menschen. Viele<br />
an<strong>der</strong>e teilen diese Ansicht nicht, da sich diesee Straße mitten im Ort befinden soll und auch ein<br />
Altenheim eine Ghettoisierung darstelle.<br />
Eine Kombination aus<br />
einer „Seniorenstraße“ und „Altenwohnen im Hotel“ scheint geeignet und machbar<br />
für Könen. Dabei wird<br />
unter „Altenwohnen im Hotel“ eine Variante angedacht, die den älteren Menschen<br />
viel Service und Komfort anbietenn könnte, wiee in einem Hotel. Eine solche Wohnformm würde<br />
wahrscheinlich relativ<br />
teurer im Vergleich zu an<strong>der</strong>en Wohnformen sein.<br />
Quelle: TAURUSpro