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Abschlussbericht der Moderation

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Endbericht Dorfmo<strong>der</strong>ation Könen<br />

47<br />

Frage kommt. Daneben muss auch<br />

entschiedenn werden, wie angebotenee Dienstleistungen organisiert<br />

werden.<br />

Der Fokus soll in Könen nicht nur auf „Gemeinschaftliches<br />

Wohnen“ gelegt werden. Die Form des<br />

dezentralen Wohnens<br />

mit eventueller gemeinschaftlicher Organisation<br />

/ gemeinschaftlichen<br />

Einrichtungen ist den<br />

Bewohnern Könens wichtig.<br />

Der Zeitaspekt muss auch beachtet werden, daa von <strong>der</strong> Idee bis zur Realisierung vonn Wohnprojekten oft<br />

10-15 Jahre vergehen.<br />

Quelle: TAURUSpro<br />

Die Motive, eine alternative Wohnform im Alter zu wählen, können vielfältig sein. Da sich traditionelle<br />

Familien auflösen und<br />

viele Älteree neue Wohnbedürfnisse haben, ist einn neues Modell bzw. sind neue<br />

Wohnformen notwendig. Die Menschen möchten auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben führen und<br />

möglichst lange mobil bleiben. Um<br />

an<strong>der</strong>en nicht zur Last zu fallen undd nicht zu vereinsamen, ist das<br />

Leben in einer Gemeinschaft im Alter eine gutee Alternative. In einer Gemeinschaft können Stärken<br />

genutzt und Defizite kompensiert werden, eigene Talente eingebracht und u von den Talenten <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>eren profitiert werden. Der Gemeinschaft<br />

tsaspekt, gemeinsam aktivv zu sein undd sich gegenseitig zu<br />

helfen, ist vielen Anwesenden wichtig.

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