Abschlussbericht der Moderation
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Endbericht Dorfmo<strong>der</strong>ation Könen<br />
46<br />
Bei <strong>der</strong> Freizeitgestaltung soll den<br />
Bewohnern solcher Wohnprojekte Abwechslung geboten werden. Sie<br />
sollen die<br />
Möglichkeit haben, verschiedene Aktivitäten wie Handarbeit, Tanzen und Musizieren<br />
auszuüben, Ausflüge und Wan<strong>der</strong>ungen zu machen und sich in einem Seniorentreff<br />
S untereinan<strong>der</strong><br />
auszutauschen. Die Gestaltung des Lebensalltages und <strong>der</strong> Freizeit sollte eine Vernetzung <strong>der</strong><br />
Generationen untereinan<strong>der</strong> anregen.<br />
Die Bewohner könnenn ihren Lebensalltag selbst organisieren, alleine o<strong>der</strong> gemeinsamm mit an<strong>der</strong>en o<strong>der</strong><br />
diesen organisieren lassen, durch professionelle o<strong>der</strong> ehrenamtliche Hilfe. Welche Form als geeignet<br />
erscheint, soll in <strong>der</strong> nächsten Sitzung konkretisiert werden.<br />
Quelle: TAURUSpro<br />
Möglichkeiten <strong>der</strong> Organisationsstruktur gibt es viele. Diesee reichen vonn einem professionellen Träger<br />
über einee Genossenschaft bis zu privat organisierten „informellen“ Wohngemeinschaften. Eine<br />
Finanzierung ist mit Fremd- o<strong>der</strong> Eigenkapital sowie über Anteile möglich. Die Wohnprojekt-<br />
für sie s Interessierten müssen<br />
selbst entscheiden, welche organisatorische und finanzielle Regelung in