Abschlussbericht der Moderation
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Endbericht Dorfmo<strong>der</strong>ation Könen<br />
104<br />
Kombination Seniorenstraße und Seniorenwohnen im Hotel<br />
Bei <strong>der</strong> Erarbeitung <strong>der</strong> Schlüsselaktivitäten <strong>der</strong> ersten beiden Projektideen stellte sich heraus, dass es viele<br />
Überschneidungen zwischen den Visionen „Seniorenstraße“ und „Alten-Wohnen im Hotel“ gibt. Eine<br />
Kombination <strong>der</strong> beiden<br />
Projekte scheint sinnvoll und sollte geprüft werden, daa sie den gleichen Ansatz<br />
(individuell und bedarfsorientiert) verfolgen.<br />
Umsetzung:<br />
• Interesse und Bereitschaft <strong>der</strong> Bürger zur Selbstorganisation abklärenn<br />
• Größenordnung <strong>der</strong> Nachfrage nach diesen Wohnformen zeitnah in Erfahrung E bringen<br />
• Klärung, ob die geeigneten Objekte zur Verfügung stehen<br />
• Ideen öffentlich machen: Informations-Veranstaltung mit Experten-Vorträgen zur Realisierung<br />
solcher Wohnprojekte<br />
• Bürger mobilisieren zur Beteiligung<br />
• För<strong>der</strong>mittel akquirieren<br />
• Erstellung eines Quartierplans für das gesamte Quartierr<br />
Akteure und „Kümmerer“:<br />
• kleine Gruppe, die sich um<br />
die weiteree<br />
Organisation kümmert<br />
• Mitglie<strong>der</strong> Dorferneuerungsausschuss<br />
Wohnraumför<strong>der</strong>programm des Landes Rheinland-Pfalgemeinschaftl iches und barrierefreies Wohnen in ambulant betreuten<br />
Wohngruppen ermöglichen. Geför<strong>der</strong>t wird:<br />
„För<strong>der</strong>ung von Wohngruppen“:<br />
För<strong>der</strong>ung<br />
von Wohnformen, die ein<br />
• Bau von Mietobjekten, in denen ältere Menschen mit Pflegebedarf und volljährige Menschen mitt<br />
Behin<strong>der</strong>ung gemeinsam leben (zinsgünstige Baudarlehen)<br />
• Umbau-, Ausbau-, Umwandlungs- und Erweiterungsmaßnahmen sowie mit Zusatzdarlehen <strong>der</strong><br />
Ersatzneubau nach Abriss<br />
Investorenn melden ihr Bauvorhaben vor v Baubeginn bei <strong>der</strong> für die<br />
Umsetzung des d Programms zuständige<br />
Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) an und stellen einen Antrag auf För<strong>der</strong>ung.<br />
Quelle:<br />
http://www.rlp.de/no_cache/aktuelles/presse/einzelansicht/archive/2012/april/<br />
article/landesregierung-<br />
foer<strong>der</strong>t-wohngruppen/<br />
LEADER-För<strong>der</strong>ung:<br />
Ein LEADER-Antrag zur För<strong>der</strong>ung ist angedacht.<br />
Finanzierungsmöglichkeiten:<br />
• Eigenkapital o<strong>der</strong> o Fremdkapital (Investor)<br />
• Öffentliche För<strong>der</strong>mittel (LEADER und<br />
Stadt Konz)<br />
• Wohnraumför<strong>der</strong>programm<br />
„För<strong>der</strong>ung<br />
von Wohngruppen“