Abschlussbericht der Moderation

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Endbericht Dorfmoderation Könen 49 Einführung Herr Albrech begrüßt die Anwesenden zur zweiten Arbeitsgruppensitzung „Wohnen im Alter“ der Dorfmoderation Könen. Zunächst fasst Herr Albrech die Ergebnisse der ersten Sitzung zusammen. In dieser wurden Ideen gesammelt, wie ein gemeinschaftliches Wohnprojekt aussehen könnte, was die Bewohner dortt machen, welche Fähigkeiten dafür notwendig sind und warum die Bewohner so leben wollen. Das Thema „Gemeinschaftliches Wohnen“ ist sehr aktuell. Es gibt deutschlandweit bereits einigee Vorbild- Aktuell Projekte und Beratungsstellen, auch in Rheinland-Pfalz. Es gibt auch einige Förderprogramme: plant der Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr eine Förderung von Pflege-Wohngemeinschaften im Alter, insbesondere zu einzuführen. Frau Troes verteilt Informationsbroschüren zum Thema Wohnprojekte „gemeinschaftlichem Wohnen“ und „Seniorenresidenzen“. SWOT-Analyse Hotel“ der Visionen „Seniorenstraße“ und u „Alten-Wohnen im Auss einer lebhaften Diskussion heraus sind in der ersten Arbeitsgruppensitzung „Wohnen im Alter“ zwei Visionen entstanden, wie man im Alter inn Könen leben könnte. Diee Vision einerr „Seniorenstraße“ mitten im Ort besteht darin, , in einer Straße mehrere Häuser altengerecht zu sanieren, sie an interessierte ältere Menschenn zu vermieten oder zu verkaufen und auch Gemeinschaftsleistungen anzubieten. Quelle: TAURUSpro Die Vision des „Alten-Wohnens für ältere Menschen anzubieten, die Serviceleistungen, wiee in einem Hotel, angeboten bekommen und in Anspruch nehmen können. Anhand einer SWOT-Analyse werden die Stärken, im Hotel“ besteht darin, in einem bestehenden Gebäude mehreree Wohnungen Schwächen, Vorteile und Gefahren der zwei Visionen herausgearbeitet.
Endbericht Dorfmoderation Könen 50 Seniorenstraße: Stärken, Schwächen, Vorteile, Gefahren Quelle: TAURUSpro Die Stärken der Vision „Seniorenstraße“ sind vielfältig: Die Bewohner bleiben im heimischen Umfeld im Ort und rund herum gibt es Leben, Kommunikation, Aktivität und sie können möglichst lange aktiv bleiben. Eine Durchmischung von Seniorenwohnen und anderen Wohnformen ist gegeben, sodass die Bewohner in das Dorfleben integriert sind. Einee Vernetzung mit einem Pflegedienst P ist möglich und Dienstleistungsangebote können bei Bedarf ergänzt werden.
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