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Abschlussbericht der Moderation

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Um die Vision <strong>der</strong> Seniorenstraße<br />

umsetzen zuu können, muss ein Quartiersplan für das gesamte Quartier,<br />

in dem mehrere Seniorenhäuser und Nicht-Seniorenhäuserr stehen, erstellt werden. Die Seniorenstraße<br />

soll sich im alten Ortskern befinden, verkehrsberuhigt und keine Durchgangsstraße sein. Dafür geeignet<br />

sind die Brunnenstraße und die Anlieger des Pferdemarktes.<br />

Danebenn müssen die Seniorenhäuser und die Wohnungen geplant werden. Diese sollten barrierefrei und<br />

möglichst ohne Stufen sein. Die Wohnungen könnten zu Einzelappartements, also 2- o<strong>der</strong> 3-Zimmer<br />

Küche/Bad, umgebaut werden. Bei Interesse ann einer Wohnung in den SeniorenhäusS<br />

sern sollen die<br />

Interessierten aus den<br />

Seniorenhäusern auswählen können und die Möglichkeit haben ihre eigenen<br />

Möbel aufzustellen. Außerdem soll die Haltungg von Haustieren erlaubt sein und denn Bewohnern soll<br />

schnelless Internet zur<br />

Verfügung stehen. s Das Umfeld soll von Grünflächen umgeben sein und mitt<br />

Sitzbänken zum Verweilen einladen.<br />

Bevor ein<br />

solches Wohnprojekt realisiert werden kann, muss die Organisation und Finanzierung des<br />

Projektes<br />

geklärt werden. Die Organisationsstruktur muss festgelegt werden und je nach Form eine<br />

Genossenschaft gegründet o<strong>der</strong> ein Investor gesucht werden. Es muss geklärt werden, wer Interesse hat<br />

und bereit ist sich an <strong>der</strong> Selbstorganisation zuu beteiligen. Des Weiterenn muss geklärt werden, ob<br />

zur<br />

Finanzierung des Projektes Fremd-- o<strong>der</strong> Eigenkapital genutzt wird und ob o För<strong>der</strong>mittel akquiriertt werden<br />

können.<br />

Endbericht Dorfmo<strong>der</strong>ation Könen<br />

Ein Gemeinschaftshaus soll alle<br />

Bewohner zusammenbringenn und als<br />

Veranstaltungssaal dienen. Dieser<br />

könnte Gastronomie und/o<strong>der</strong> ein<br />

Caféé beinhalten, , ein Büro fürr das<br />

Quartiersmanagement und/o<strong>der</strong> ein<br />

Gästezimmer fürr Besucher. Es könnte<br />

für verschiedenev<br />

e Veranstaltungen wie<br />

Oldie-Rock-Konzerte o<strong>der</strong> private<br />

Feiern genutzt werden.<br />

Einee Intergrationn in das „Senioren-<br />

sinnvoll.<br />

Hotel“ ist denkbar und erscheint<br />

Quelle: TAURUSpro<br />

Neben den Planungenn des Quartiers, <strong>der</strong> Häuser, Wohnungen und des GemeinschaftG<br />

tshauses müssen auch<br />

seniorengerechte Dienstleistungenn geplant werden. Zu den Dienstleistungen zählen ärztliche Versorgung,<br />

Pflege-Service, Liefer-Service (Apotheke, Lebensmittel, etc. ), Essen und Verpflegung, , Wasch- und<br />

Putzdie<br />

Service, Hausmeister und Gartenpflege. Es könnte auch Car-sharing angeboten werden, bei dem<br />

Bewohner gemeinsamm ein Auto nutzen. Außerdem müssen ehrenamtliche Tätigkeiten organisiertt werden,<br />

sodass sich die Bewohner und Freiwillige beteiligen.

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