Abschlussbericht der Moderation
Abschlussbericht der Moderation
Abschlussbericht der Moderation
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
55<br />
Um die Vision <strong>der</strong> Seniorenstraße<br />
umsetzen zuu können, muss ein Quartiersplan für das gesamte Quartier,<br />
in dem mehrere Seniorenhäuser und Nicht-Seniorenhäuserr stehen, erstellt werden. Die Seniorenstraße<br />
soll sich im alten Ortskern befinden, verkehrsberuhigt und keine Durchgangsstraße sein. Dafür geeignet<br />
sind die Brunnenstraße und die Anlieger des Pferdemarktes.<br />
Danebenn müssen die Seniorenhäuser und die Wohnungen geplant werden. Diese sollten barrierefrei und<br />
möglichst ohne Stufen sein. Die Wohnungen könnten zu Einzelappartements, also 2- o<strong>der</strong> 3-Zimmer<br />
Küche/Bad, umgebaut werden. Bei Interesse ann einer Wohnung in den SeniorenhäusS<br />
sern sollen die<br />
Interessierten aus den<br />
Seniorenhäusern auswählen können und die Möglichkeit haben ihre eigenen<br />
Möbel aufzustellen. Außerdem soll die Haltungg von Haustieren erlaubt sein und denn Bewohnern soll<br />
schnelless Internet zur<br />
Verfügung stehen. s Das Umfeld soll von Grünflächen umgeben sein und mitt<br />
Sitzbänken zum Verweilen einladen.<br />
Bevor ein<br />
solches Wohnprojekt realisiert werden kann, muss die Organisation und Finanzierung des<br />
Projektes<br />
geklärt werden. Die Organisationsstruktur muss festgelegt werden und je nach Form eine<br />
Genossenschaft gegründet o<strong>der</strong> ein Investor gesucht werden. Es muss geklärt werden, wer Interesse hat<br />
und bereit ist sich an <strong>der</strong> Selbstorganisation zuu beteiligen. Des Weiterenn muss geklärt werden, ob<br />
zur<br />
Finanzierung des Projektes Fremd-- o<strong>der</strong> Eigenkapital genutzt wird und ob o För<strong>der</strong>mittel akquiriertt werden<br />
können.<br />
Endbericht Dorfmo<strong>der</strong>ation Könen<br />
Ein Gemeinschaftshaus soll alle<br />
Bewohner zusammenbringenn und als<br />
Veranstaltungssaal dienen. Dieser<br />
könnte Gastronomie und/o<strong>der</strong> ein<br />
Caféé beinhalten, , ein Büro fürr das<br />
Quartiersmanagement und/o<strong>der</strong> ein<br />
Gästezimmer fürr Besucher. Es könnte<br />
für verschiedenev<br />
e Veranstaltungen wie<br />
Oldie-Rock-Konzerte o<strong>der</strong> private<br />
Feiern genutzt werden.<br />
Einee Intergrationn in das „Senioren-<br />
sinnvoll.<br />
Hotel“ ist denkbar und erscheint<br />
Quelle: TAURUSpro<br />
Neben den Planungenn des Quartiers, <strong>der</strong> Häuser, Wohnungen und des GemeinschaftG<br />
tshauses müssen auch<br />
seniorengerechte Dienstleistungenn geplant werden. Zu den Dienstleistungen zählen ärztliche Versorgung,<br />
Pflege-Service, Liefer-Service (Apotheke, Lebensmittel, etc. ), Essen und Verpflegung, , Wasch- und<br />
Putzdie<br />
Service, Hausmeister und Gartenpflege. Es könnte auch Car-sharing angeboten werden, bei dem<br />
Bewohner gemeinsamm ein Auto nutzen. Außerdem müssen ehrenamtliche Tätigkeiten organisiertt werden,<br />
sodass sich die Bewohner und Freiwillige beteiligen.