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Abschlussbericht der Moderation

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Endbericht Dorfmo<strong>der</strong>ation Könen<br />

19<br />

Die Vermittlungsbörsen beziehen<br />

sich vor allem auf generationenübergreifende<br />

Dienste. Zudem sind<br />

Fahrtenpatenschaftenn angedacht, die den mangelnden<br />

ÖPNV optimieren und den Standortnachteil<br />

Könens ausgleichen sollen. Hierbei soll vor allem die Anbindung an die d Versorgung im Gewerbegebiet<br />

verbessert werden.<br />

Könen hat viele Vereine. Die Idee <strong>der</strong> Errichtung eines Bürgervereins lässt sich auf den Wunsch<br />

zurückführen, dass die Bürger sich<br />

nicht in starren Vereinsstrukturen, son<strong>der</strong>n s vielmehr in losen flexiblen<br />

Strukturen gruppieren möchten. Die Hemmschwelle einer Beteiligung wäre w somit niedriger und es würde<br />

eventuell zu einer größeren Bürgerbeteiligung<br />

beitragen.<br />

In Könenn gibt es viele ältere Menschen, die allein in größeren Häusern leben. Diese werden in<br />

Zukunft<br />

schwierig<br />

zu erhalten<br />

sein, so dass im Zuge eines altengerechten Wohnens kleinere Wohnmöglichkeiten<br />

für die ältere Bevölkerung angeboten werden sollten. Zudem kamen Überlegungen<br />

auf, ein<br />

generationenübergreifendes Wohnen anzubieten.<br />

Könen war früher jüdisches Zentrum und hattee eine <strong>der</strong> größten jüdischen Gemeinden in <strong>der</strong> Umgebung.<br />

Bis heute besteht zudem <strong>der</strong> jüdische Friedhof. Hinsichtlich dieser geschichtlichen Bedeutung sollen<br />

Gedenk-/ /Erinnerungstafeln errichtet werden.<br />

Soziale Maßnahmen<br />

Öffentliche Flächen sollen im Zuge des Rückbaus <strong>der</strong> B51 belebt werden.<br />

Zudem sollen Nachbarschaftshilfen sowie Mitfahrgelegenheiten den mangelnden ÖPNV ausgleichen und<br />

eine Anbindung an die Versorgungsmöglichkeiten schaffen.<br />

Neue Themen<br />

Jugendarbeit<br />

In Könenn gibt es einen Jugendraum, <strong>der</strong> von den Jugendlichen jedoch nicht n ausreichend nachgefragt und<br />

genutzt wird. Dies liegt daran, dass eine ständige personelle Betreuungg <strong>der</strong> Räume sowie <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendlichen gewährleistet sein<br />

muss, da <strong>der</strong> Kreis För<strong>der</strong>mittel für die Unterstützung dieses<br />

Jugendraumes<br />

bereitstellt.<br />

Vonseiten<br />

<strong>der</strong> Stadt können<br />

diese<br />

Leiter bzw. Betreuer<br />

<strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>/Jugendlichen<br />

jedoch aufgrund von Personalmangel nicht zur Verfügung gestellt werden. Auch<br />

Bestrebungen, Eltern<br />

von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen als<br />

Betreuer zu z gewinnen, waren bisher nicht<br />

erfolgreich. In Konz gibt es ein Haus <strong>der</strong> Jugend, das vom Jugendnetzwerk Konzz (JuNetKo) betrieben<br />

wird. Das<br />

Angebot wird hier von den Jugendlichen sehr gut<br />

angenommen.

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