Abschlussbericht der Moderation

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Endbericht Dorfmoderation Könen 51 In einer Wohngemeinschaft können sich die Mitbewohner die Arbeiten teilen und sich gegenseitig helfen. Auch die Nachbarn können sich gegenseitig helfen. Durch die gegenseitige Hilfe könnten auch Demenzkranke in einer Wohngemeinschaft leben. In einer Seniorenstraße könnten unterschiedlic ch große Wohnungen mit Küche und Bad, die barrierefrei umgebaut sind, ein breites Angebot bieten. Diee Stärken der Vision „Seniorenstraße“ begünstigen eine Bezuschussung des Projektes mit Fördermitteln. Die Schwächen dieser Vision sind, dass die älteren Menschen ihr eigenes Haus verlassen müssen, sofern sie nicht ihr eigenes Haus in das Projekt integrieren können. Die Vorfinanzierung dess altersgerechten Umbaus kann für einige Mitwirkende ein Problem darstellen, da eventuell nicht genügend Eigenkapital vorhanden ist. Ebenfalls eine Schwäche ist, dass sich die Bewohner untereinander verstehen müssen, damit ein gemeinschaftliches Wohnprojekt gut funktioniert. Die Vorteile einer Seniorenstraße sind unter anderem das Verbleiben und die Integration der Bewohner im Dorf. Das Projekt wird sich außerdem später finanziell selbst tragen. Auch bei Veränderung der Lebenssituation können die Bewohner der Seniorenstraße im Viertel verbleiben und auch ein Umzug innerhalb der Wohnungen wäre möglich. Durch eine professionelle Unterstützung vor Ort würden sich die Bewohner sicherer fühlen und aufgrund der räumlichen Nähe zu anderen älterenn Bewohnern, die ebenfalls Unterstützungsleistungen in Anspruch nehmen, wären diese auch a kostengünstiger. Eine Seniorenstraße erleichtert den Bewohnern denn Lebensalltag und motiviert sie zur Aktivität. Ein solches Projekt birgt aber auch Gefahren: Es besteht die Gefahr, dass das Projektt sich finanziell nicht trägt und die Investoren bzw. die, die ihr Geld investiert haben, pleite gehen. Zwischen den Bewohnern könnte es auch Konflikte geben, die ein gemeinschaftlichess Wohnen nur schwer oder gar nicht möglich machen. Außerdem stellt sich die Frage, ob diee Bewohner bis zum Tod in den Wohnungen der Seniorenstraße verbleiben könnenn und was passiert, wenn ein Bewohner schwer pflegebedürftig wird.
Endbericht Dorfmoderation Könen 52 Alten-Wohnen im Hotel: Stärken, Schwächen, Vorteile, Gefahren Quelle: TAURUSpro Eine Stärke der Vision des „Alten-Wohnens bzw. keinee Immobilie kaufen müssen, da es sich um ein Mietobjekt handelt. Die im Hotel“ ist, dass die Bewohner nicht imm Besitz einer Immobilie sein müssen gesamte Infrastruktur des „Senioren-Hotels“, oder auch „Seniorenresidenz“ genannt, wäre auf die Bedürfnisse der Älteren abgestimmt. Die Service-leistungen, die in Anspruch genommen werden können, können auf den individuellen Bedarf abgestimmt werden. Das heißt sie sind, je nachh Bedarf, hinzu- oder abbuchbar. Die Mieter könnten viele Leistungen in Anspruch nehmen und so auch mit einer
Seite 1 und 2: Institut an der Universität Trier
Seite 3 und 4: Endbericht Dorfmoderation Könen 2
Seite 51: Endbericht Dorfmoderation Könen 50
Seite 103 und 104:
Endbericht Dorfmoderation Könen 10
Seite 105 und 106:
Seite 107 und 108:
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
Alle anzeigen

Abschlussbericht der Moderation

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?