I N S E R AT E support for you and your patients 28 RESIMED GmbH Reussstrasse 2 CH - 6038 Gisikon LU, Switzerland QUALITY • FLEXIBILITY • EXPERIENCE Gratis Telefon 0800 800 003 Gratis Fax 0800 800 006 Telefon +41 41 450 24 15 Fax +41 41 450 24 16 e-mail: info@resimed.ch www.resimed.ch
Selbsthilfe in Gruppen Wie sich Betroffene erfolgreich unterstützen Betroffene, die sich in einer Selbsthilfegruppe zusammenschliessen, wählen einen erfolgreichen Weg. Der neue Beobachter-Ratgeber begleitet sie in ihrer Arbeit von A bis Z: Themen: Gruppe aufbauen, Verantwortung übernehmen, Gespräche moderieren, Probleme meistern, neue Mitglieder gewinnen, als Gruppe dynamisch bleiben, Vereinbarungen treffen, Öffentlichkeitsarbeit leisten. Unentbehrliches Know-how gewinnen alle, die in Krankenkasse Was Gesunde und Kranke wissen müssen Die Krankenkassen begleiten uns von der Geburt bis zum Tod und werfen viele Fragen auf: Weshalb können billige Prämien ins Geld gehen? Wie frei ist die Arztwahl? Wann sind Zusatzversicherungen sinnvoll? Allen das Thema betreffenden Fragen geht der Ratgeber auf den Grund und liefert kompetente Antworten. Er legt Missverständnisse und Irrtümer offen und zeigt, was es mit Grund- und Zusatzversicherung auf sich hat. Ruth Herzog-Diem/ Sylvia Huber: Selbsthilfe in Gruppen. Wie sich Betroffene erfolgreich unterstützen. Zürich <strong>2007</strong>, Beobachter-Buchverlag, 128 S., broschiert. Fr. 24.00. ISBN: 978-3-85569-373-3 einer Selbsthilfegruppe aktiv sind, sich für das Thema interessieren oder eine Gruppe gründen möchten. Einmalig auch für Beratungsstellen oder Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. l Urs Zanoni: Krankenkasse. Was Gesunde und Kranke wissen müssen. Zürich 2005, Beobachter-Buchverlag, 224 Seiten, broschiert. Fr. 36.00. ISBN: 978-3-85569-285-9 Alle Änderungen für das Prämienjahr 2006 sowie die bereits beschlossenen für <strong>2007</strong> wurden in diesem Ratgeber berücksichtigt. Jetzt inklusive gratis Update mit allen rechtlichen Neuerungen zum Herunterladen. l Volksmedizin Rezeptfrei gesund mit Schweizer Hausmitteln Der Beobachter-Ratgeber bringt die reichen Schätze der Schweizer Volksmedizin, gesammelt mit modernen Methoden der Komplementärmedizin zusammen. Ob Essigsocke, Kräutertee, Kneippsche Bäder, Homöopahtie, naturpflanzliche Essenzen oder Schüssler-Salze – das Handbuch zeigt, welche Behandlungen sich wann empfehlen, wie sie wirken, wo Nebenerscheinungen möglich sind und wann ein Arztbesuch nötig wird. Mit praktischem und zuverlässigem Beschwerdenregister. Mit vielen überraschenden Ratschlägen, lehrreichen Geschichten und praktischer Checkliste. l Ruth Jahn: Rezeptfrei gesund mit Schweizer Hausmitteln. Zürich <strong>2007</strong>. Beobachter-Buchverlag, 336 S., gebunden, Fr. 45.00. ISBN 978-3-85569-383-2 R ATG E B E R / K O N G R E S S P R A X I S 29 5. Windener Lymphtag Die Arbeitsgemeinschaft manuelle Lymphdrainage veranstaltet zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Lymphologie am 10. November <strong>2007</strong> den 5. Windener Lymphtag in der Festhalle in Winden im Elztal, Ortsteil Niederwinden. Das zentrale Thema ist «Das dicke Bein». Wie bei den ersten Lymphtagen beginnt der Vormittag nach der Eröffnung der Industrieausstellung um 8.30 Uhr mit den Workshops. Die Anatomie der Blut- und Lymphgefäße der unteren Extremität und des Beckens sind die ersten Programmpunkte. Apparative Diagnoseverfahren und die große Frage, ob mit der manuellen Lymphdrainage Krebszellen gestreut werden können, schließen die erste Workshopgruppe ab. Die 2. Gruppe ist unterteilt und erfährt den Unterschied, den es beim Anlegen einer Kompressionsbandage, bei unterschiedlichsten Ödemen, zu beachten gibt. Außerdem wird noch eine Venengymnastik gezeigt. Durch den Wechsel der Gruppen können wieder alle Teilnehmer an allen Workshopthemen mitbekommen. Nach der Mittagspause beginnen die Fachvorträge, wobei der erste Beitrag für alle Anwesenden ein unvergessliches Erlebnis sein wird. Den Ductus thoracicus werden wir in einem Sonographiefilm in Vivo sehen. Danach werden die häufigsten Ödeme mit ihrer Entstehung und Therapie vorgestellt. Das arterielle-, das venöse- und das Lymph ödem aus angiologischer Sicht, sowie alle, an der unteren Extremität, vorkommenden Ödeme. Ebenfalls zu den Ödemen der unteren Extremität gehört das Genitalödem, welches zuerst aus ärztlicher und dann aus therapeutischer Seite abgehandelt wird. Gegen 17.30 Uhr wird die Tagung beendet sein, Eintrittspreis beträgt Fr. 45,–. Wie in den vergangenen Jahren konnten wir wieder namhafte Referenten für unsere Veranstaltung gewinnen. l KONTAKT Peter Volk Hauptstr. 91 D-79297 Winden i.E. Tel. 004976816699 e-mail: peter-volk@freenet.de <strong>September</strong> <strong>2007</strong> <strong>Reflexe</strong>