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Reflexe Ausgabe September 2007 - vdms

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Selbsthilfe in Gruppen<br />

Wie sich Betroffene erfolgreich<br />

unterstützen<br />

Betroffene, die sich in einer Selbsthilfegruppe<br />

zusammenschliessen, wählen einen<br />

erfolgreichen Weg. Der neue Beobachter-Ratgeber<br />

begleitet sie in ihrer Arbeit<br />

von A bis Z: Themen: Gruppe aufbauen,<br />

Verantwortung übernehmen, Gespräche<br />

moderieren, Probleme meistern, neue<br />

Mitglieder gewinnen, als Gruppe dynamisch<br />

bleiben, Vereinbarungen treffen,<br />

Öffentlichkeitsarbeit leisten. Unentbehrliches<br />

Know-how gewinnen alle, die in<br />

Krankenkasse<br />

Was Gesunde und Kranke wissen<br />

müssen<br />

Die Krankenkassen begleiten uns von<br />

der Geburt bis zum Tod und werfen viele<br />

Fragen auf: Weshalb können billige Prämien<br />

ins Geld gehen? Wie frei ist die Arztwahl?<br />

Wann sind Zusatzversicherungen<br />

sinnvoll? Allen das Thema betreffenden<br />

Fragen geht der Ratgeber auf den Grund<br />

und liefert kompetente Antworten. Er legt<br />

Missverständnisse und Irrtümer offen und<br />

zeigt, was es mit Grund- und Zusatzversicherung<br />

auf sich hat.<br />

Ruth Herzog-Diem/<br />

Sylvia Huber:<br />

Selbsthilfe in Gruppen.<br />

Wie sich Betroffene<br />

erfolgreich unterstützen.<br />

Zürich <strong>2007</strong>, Beobachter-Buchverlag, 128 S.,<br />

broschiert. Fr. 24.00. ISBN: 978-3-85569-373-3<br />

einer Selbsthilfegruppe aktiv sind, sich für<br />

das Thema interessieren oder eine Gruppe<br />

gründen möchten. Einmalig auch für Beratungsstellen<br />

oder Fachpersonen aus dem<br />

Gesundheits- und Sozialwesen. l<br />

Urs Zanoni:<br />

Krankenkasse.<br />

Was Gesunde und<br />

Kranke wissen müssen.<br />

Zürich 2005,<br />

Beobachter-Buchverlag, 224<br />

Seiten, broschiert. Fr. 36.00.<br />

ISBN: 978-3-85569-285-9<br />

Alle Änderungen für das Prämienjahr<br />

2006 sowie die bereits beschlossenen für<br />

<strong>2007</strong> wurden in diesem Ratgeber berücksichtigt.<br />

Jetzt inklusive gratis Update mit<br />

allen rechtlichen Neuerungen zum Herunterladen.<br />

l<br />

Volksmedizin<br />

Rezeptfrei gesund mit<br />

Schweizer Hausmitteln<br />

Der Beobachter-Ratgeber bringt die<br />

reichen Schätze der Schweizer Volksmedizin,<br />

gesammelt mit modernen Methoden<br />

der Komplementärmedizin zusammen. Ob<br />

Essigsocke, Kräutertee, Kneippsche Bäder,<br />

Homöopahtie, naturpflanzliche Essenzen<br />

oder Schüssler-Salze – das Handbuch<br />

zeigt, welche Behandlungen sich wann<br />

empfehlen, wie sie wirken, wo Nebenerscheinungen<br />

möglich sind und wann ein<br />

Arztbesuch nötig wird. Mit praktischem<br />

und zuverlässigem Beschwerdenregister.<br />

Mit vielen überraschenden Ratschlägen,<br />

lehrreichen Geschichten und praktischer<br />

Checkliste.<br />

l<br />

Ruth Jahn:<br />

Rezeptfrei gesund<br />

mit Schweizer<br />

Hausmitteln.<br />

Zürich <strong>2007</strong>. Beobachter-Buchverlag,<br />

336 S.,<br />

gebunden, Fr. 45.00.<br />

ISBN 978-3-85569-383-2<br />

R ATG E B E R / K O N G R E S S P R A X I S<br />

29<br />

5. Windener Lymphtag<br />

Die Arbeitsgemeinschaft manuelle<br />

Lymphdrainage veranstaltet zusammen<br />

mit der Deutschen Gesellschaft<br />

für Lymphologie am 10. November<br />

<strong>2007</strong> den 5. Windener Lymphtag in der<br />

Festhalle in Winden im Elztal, Ortsteil<br />

Niederwinden. Das zentrale Thema ist<br />

«Das dicke Bein».<br />

Wie bei den ersten Lymphtagen beginnt<br />

der Vormittag nach der Eröffnung<br />

der Industrieausstellung um 8.30 Uhr<br />

mit den Workshops. Die Anatomie der<br />

Blut- und Lymphgefäße der unteren Extremität<br />

und des Beckens sind die ersten<br />

Programmpunkte. Apparative Diagnoseverfahren<br />

und die große Frage, ob mit der<br />

manuellen Lymphdrainage Krebszellen<br />

gestreut werden können, schließen die erste<br />

Workshopgruppe ab.<br />

Die 2. Gruppe ist unterteilt und erfährt<br />

den Unterschied, den es beim Anlegen<br />

einer Kompressionsbandage, bei unterschiedlichsten<br />

Ödemen, zu beachten gibt.<br />

Außerdem wird noch eine Venengymnastik<br />

gezeigt.<br />

Durch den Wechsel der Gruppen können<br />

wieder alle Teilnehmer an allen Workshopthemen<br />

mitbekommen.<br />

Nach der Mittagspause beginnen die<br />

Fachvorträge, wobei der erste Beitrag für<br />

alle Anwesenden ein unvergessliches Erlebnis<br />

sein wird.<br />

Den Ductus thoracicus werden wir<br />

in einem Sonographiefilm in Vivo sehen.<br />

Danach werden die häufigsten Ödeme<br />

mit ihrer Entstehung und Therapie vorgestellt.<br />

Das arterielle-, das venöse- und<br />

das Lymph ödem aus angiologischer Sicht,<br />

sowie alle, an der unteren Extremität, vorkommenden<br />

Ödeme.<br />

Ebenfalls zu den Ödemen der unteren<br />

Extremität gehört das Genitalödem,<br />

welches zuerst aus ärztlicher und dann<br />

aus therapeutischer Seite abgehandelt<br />

wird.<br />

Gegen 17.30 Uhr wird die Tagung beendet<br />

sein, Eintrittspreis beträgt Fr. 45,–.<br />

Wie in den vergangenen Jahren konnten<br />

wir wieder namhafte Referenten für<br />

unsere Veranstaltung gewinnen. l<br />

KONTAKT<br />

Peter Volk<br />

Hauptstr. 91<br />

D-79297 Winden i.E.<br />

Tel. 004976816699<br />

e-mail: peter-volk@freenet.de<br />

<strong>September</strong> <strong>2007</strong> <strong>Reflexe</strong>

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