Februar 08 - Deutscher Böhmerwaldbund eV
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Christianberg<br />
Wie Ihr bemerkt habt, ist in der Jännerausgabe<br />
von Christianberg nichts erschienen.<br />
Mein alter PC hat seinen „Geist“ aufgegeben.<br />
So sind einige Unterlagen verloren<br />
gegangen, auch e-Mails. Inzwischen<br />
habe ich ein neues Gerät und muss mich<br />
erst auf die neuen Programme einarbeiten.<br />
Sollten Fehler auftauchen, entschuldigt<br />
sie, schreibt mir bitte oder ruft mich an.<br />
Es wäre bestimmt für alle vorteilhaft und<br />
von großem Nutzen für Großeltern und<br />
Enkel, wenn diese, nicht nur über unsere<br />
politische Lage im erweiterten Europe,<br />
sondern an Hand des Heimatbuches 300<br />
Jahre Christianberg unsere Geschichte<br />
und unser Brauchtum, besprechen würden.<br />
Denn mit uns, den damals Jugendlichen,<br />
stirbt das Wissen, welches zum Verstehen<br />
der kommenden und bereits begonnenen<br />
grenzüberschreitenden. Zusammenarbeit<br />
notwendig ist. Zum Beispiel:<br />
„Das bäuerliche Jahr im Wandel – Feste,<br />
Bäuche, Sprüche,“ beginnend auf Seite<br />
143. Wenn wir ein friedliches Europa wollen,<br />
muss es auch ein Europe im<br />
Miteinander verschiedener Kultur – und<br />
Volksgruppen sein. Denkt bitte auch daran,<br />
dass wir vor 18 Jahren am 15.6.1990 den<br />
Christianberger Friedhof wieder einweihten.<br />
Leider kann ich körperlich nichts<br />
mehr tun. Leider hat niemand auf meine<br />
Bitte, vor einem Jahr, wie wir was in Zukunft<br />
in Christianberg tun wollen, geantwortet!<br />
Bitte ruft mich trotzdem an oder schreibt<br />
mir Eure Meinung. Noch was! Kann denn<br />
niemand Jüngerer oder Gesunder meine<br />
Arbeit für unsere Gemeinde Christianberg<br />
übernehmen? Es kommen doch jährlich<br />
Nachkommen in den Böhmerwald und<br />
schwärmen von dessen Schönheit. Die<br />
Grenzbäume sind gefallen. Unsere alte<br />
Heimat ist in Europa angekommen. Nun,<br />
so meine ich, sollten wir unseren alten<br />
Kontakten neue hinzufügen. Das WIE ist die<br />
Frage und der Weg. Auch dazu erbitte ich<br />
Eure Vorschläge und vor allem jemand,<br />
der diese nützt und verwirklicht. Soweit ich<br />
es kann, bin ich behilflich. Ruft mich auch<br />
deswegen an. Denn - man kann nicht alles<br />
schreiben.<br />
Herzlichen Glückwunsch: 89. Frida<br />
Pillmayer (Jogler, Neiheisln)<br />
11.1. Neumarkt St. Veit; 63. Dieter<br />
Rauscher (S. v. Isidor u. Josefa) 17. Ainring;<br />
71. Walter Hans, (Aiweachtn) 18. Wuppertal,<br />
der auch ein steter Förderer unserer Arbeitsgemeinschaft<br />
ist; 71. Weiß Adolf (Nazlbauer)<br />
23. Fuchstal Leeder, unserem Fahnenträger<br />
bei vielen Veranstaltungen. 75.<br />
Heinrich Nusko (Libinpeter) 24. Konzell; 70.<br />
Sr. Beate Halletz 27. in Christianberg<br />
Hs.Nr.:43 geboren und auf den Namen Walburga<br />
getauft. Ihr Vater war Adolf Halletz<br />
(Napulion Adolf von da Hittn) aus Ernstbrunn.<br />
Ihre Mutter Rosa ist in Ried im Innkreis<br />
(OÖ) geboren und stammt vom Oiwaran<br />
Anwesen in der Pulutschn. Sr. Beate trat<br />
am 2.8.1952 in den Orden „Arme Franziskanerinnen<br />
v. d. h1. Familie zu Mallersdorf“<br />
ein. In ihrem Examen beschrieb sie u. a. den<br />
Dichter Josef Freiherr von Eichendorf geb.<br />
am 16.3.1788 auf Schloss Lubowitz in Oberschlesien.<br />
Ihre feierliche Profess war am<br />
30.5.1963. Sie war über 43 Jahre Leiterin des<br />
Kinderhortes St. Josef in Kaufbeuren. Nun<br />
verbringt sie ihren Ruhestand im Kinderheim<br />
St. Josef in Traunstein (Tel: <strong>08</strong>61 4386).<br />
Dort hat sie sich gut eingelebt und kann<br />
einmal die Woche ihre Mutter die Oiwaran<br />
Rosi vo da Bulutschn im Waginger Altenpflegeheim<br />
besuchen. Wir wünschen ihr, unserem<br />
AAChMitglied seit über 20 Jahren, viel<br />
Erfolg, Gesundheit, Geduld und Gottes Segen;<br />
68. Walter Rauscher (S. d. Vinzenz-<br />
Isidor) Ainring; 68. Erich Pillmayer (Jogler)<br />
11.2. Schmidham; 73. Anna Schönauer geb.<br />
Galli 21. Lauterstein; 79. Maria Waliczek geb.<br />
Ilg (Glosa-Marei) 21. Meitingen; 66. Rudolf<br />
Nusko (Libin-Peter) 24. Osterhofen.<br />
Karl Halletz, Tel: <strong>08</strong>681/9545<br />
Unser Vater, Herr Walter Schuster,<br />
> Steinmetzmeister, geboren am<br />
27.3.1926 in Christianberg ist am 7.9.07<br />
nach längerer schwerer Krankheit verstorben.<br />
Die Familie unseres Vaters betrieb<br />
den Steinbruch nahe Christianberg. Nach<br />
der Kriegsgefangenschaft kam er nach<br />
Pfaffenhofen in Bayern. Dort machte er<br />
sich als Steinmetz selbständig. Diesen<br />
Meisterbetrieb führt heute sein Sohn Walter<br />
weiter. Er hinterlässt seine Ehefrau<br />
Katharina, vier Kinder und neun Enkelkinder.<br />
Auch wenn der Tod eine Erlösung für<br />
ihn war, ist die Lücke doch sehr groß und<br />
er fehlt uns sehr.<br />
Petra Schuster, Tochter<br />
Glöckelberg<br />
Herzlichen Glückwunsch: 50.<br />
Gaugler Gabriela geb. Lingel (T. v.<br />
Fechter Resi) 1.2. Hüttenhof 53, Ellwangen;<br />
79. Janda Maria geb. Studener<br />
(Hannri) 2. Glbg. 25, Memmingen; 77. Kusterer<br />
Rosa geb. Studener (Schoffahansl) 3.<br />
Glbg. 84, Adelzhausen; 76. Krenn Anna<br />
(Krenn Mühle) 3. Glbg. 58, Hartkirchen; 87.<br />
Klinginger Frieda geb. Philipp 7. Josefst. 1,<br />
Breitenberg; 75. Josefa verw. Zimmermann<br />
(Wegscheider) 10. Hüt. 33, Forchheim; 78.<br />
Martin Johanna geb. Paletschek (Heger) 10.<br />
Hüt. 27, Aßlar-Werdorf; 70. Jungwirth Maria<br />
geb. Leuchtenmüller 11. Glbg. 105, Grünmettstetten;<br />
84. Frank Irma geb. Müller (Gulihansl<br />
Irma) 12. Hüt. 34, Fritzlar; 79. Philipp<br />
Ernst (Fliedri) 12. Glbg. 14, Forchheim; 75.<br />
Frank Margarete geb. Kieweg 14. Glbg. 92,<br />
Böblingen; 65. Dawiasch Heinz (Fingerzipf)<br />
14. Hüt. 82, Beilngries; 85. Poidinger Aloisia<br />
geb. Micko (Daumei Touni) 17. Hüt. 79, Ettlingen;<br />
82. Meisetschläger Franz 20. Josefst<br />
11, Beilngries; 77. Oswald Gertrud geb.<br />
Schwarzbauer (Heger) 21. Glbg. 1<strong>08</strong>, Griesbeckerzell;<br />
77. Paletschek Franz (Heger) 21.<br />
Hüt. 27, Rüsselsheim; 79. Tanzer Adolf (Griaskaidan)<br />
22. Hüt. 62, Virnheim; 75. Koller<br />
Gustav (S. v. Gruawa Adolf) 26. Hüttenh. 7,<br />
Weisenohe; 76. Hable Josef (Wusl Josef) 27.<br />
Glbg. 12, Dachau; 72. Hochholdinger Georg<br />
(S. d. Seewirts Ignaz Hochholdinger) 9. Josefsthal,<br />
Herbolzheim im Breisgau.<br />
(Fechter) Johann<br />
Gojau<br />
Herzlichen Glückwunsch: 86. Bejvl<br />
Maria geb. Proschko 2.2. Linz; 75.<br />
Ledwig Maria geb. Seltsam 3. Schölsnitz,<br />
Weikersheim; 94. Böhm Josef (Sykowa)<br />
6. Krenau, Großkrotzenburg; 83. Schiller<br />
Dora geb. Jakubetz 6. Neusiedl-Hoid, Aalen;<br />
78. Vormwald Gertrud geb. Watzl 7. Glattbach;<br />
83. Scholz Maria geb. Kramlinger 8.<br />
Nespoding, Würding; 79. Gallinski Anni geb.<br />
Mikschl 8. Neukrenau, Frechen; 81. Bendo<br />
Fanny (Beur) 9. Nespoding, Kirchberg; 87.<br />
Pater Mathuni Josef (Feirer) 11. Ruben, Wien;<br />
79. Pobene Josef 12. Neukrenau, Ulm; 72.<br />
Lunz Anna geb. Prokschi 12. Ahorn, Aschaffenburg;<br />
84. Neubauer Josef (Pabli) 13. Kladen,<br />
Heubach; 72. Kröpl Irma 13. Nespoding,<br />
Neunheim; 93. Böhm Berta 14. Krenau, Großkrotzenburg;<br />
82. Wagensonner Johanna geb.<br />
Pable 14. Losnitz, Landshut; 75. Reidinger<br />
Johann 15. Krenau, München; 83. Fischerbauer<br />
Luise 17. Ruben, Stetten; 84. Gruber<br />
Karl 18. Neukrenau, Ingolstadt; 80. Jaksch<br />
Hilde 18. Neusiedl, Kirchberg; 84. Jungbauer<br />
Maria geb. Matschi 18. Turkowitz, Dinkelsbühl;<br />
89. Valentin Agnes geb. Pleskatscheck<br />
19. Krenau, Neuburg; 85. Pollak Anton 19.<br />
Kladen, Bad Feilnbach; 63. Reidinger Josef<br />
20. Krenau, Breuna; 91. Höppler Herta 22.<br />
Nespoding, Kirchheim; 93. Seidl Maria geb.<br />
Harsch 23. Nespoding, Pettendorf; 85.<br />
Anderl Josef 23. Neukrenau; 79. Bartl Hubert<br />
24. Losnitz, Neuenstein; 85. Sykora Aloisia<br />
geb. Hauber 25. Krenau, Krumbach; 82. Spitzenberger<br />
Otto 26. Neukrenau, Perlesreut.<br />
M. Kempf<br />
Liebe Gojauer, liebe Gojau-Freunde!<br />
Ich habe viel Post und auch einige Telefonanrufe<br />
zum Weihnachtsfest bekommen<br />
und danke Euch ganz herzlich. Wichtige<br />
Nachrichten waren nicht darunter und so<br />
hoffe ich, dass Ihr alle ein schönes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch in das<br />
neue Jahr hattet – Gesundheit ist wohl das<br />
Wichtigste und da fehlt es halt manchmal.<br />
Und so ging es bei mir manchmal nicht gut.<br />
Ich werde früher oder später aufhören<br />
müssen und da wäre ich halt sehr froh,<br />
wenn sich jemand fände, der meine Arbeit<br />
übernehmen und weiter führen würde. Von<br />
den geistl. Schwestern habe ich einen<br />
schönen Brief erhalten und erfahren, was<br />
sich in Gojau wieder alles getan hat, ja, da<br />
sind junge Leute, die sich für Gojau einsetzen<br />
und gemeinsam mit den Schwestern<br />
für „unsere“ Kirche engagieren. Bei<br />
uns wird das Häufchen der „Ehemaligen“<br />
immer kleiner. Und dennoch – so hoffe ich<br />
– dass sich jemand findet der „Unserer<br />
Gottesmutter“ einen Gruß aus der „neu-