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Februar 08 - Deutscher Böhmerwaldbund eV

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wieder im Gemeindesaal in Obersöllbach stattfand,<br />

konnte Vorstand Günter Gallistl viele Gäste<br />

begrüßen. Es kam der Nikolaus, der allen älteren<br />

Mitgliedern ein kleines Weinpräsent überreichte<br />

und allen frohe Weihnachten wünschte.<br />

Für die musikalische Begleitung sorgte Herr<br />

Willi Wick, dem wir dafür herzlich danken<br />

möchten. Nach dem Programm und gemeinsamen<br />

Kaffee, zeigte uns Herr Dr. Walter schöne<br />

Landschaftsbilder aus der Heimat, die er im<br />

Sommer bereist hat. Auch dafür ein herzliches<br />

Dankeschön.<br />

Als nächsten Termin für 20<strong>08</strong> möchten wir<br />

uns auf unsere Jahreshauptversammlung<br />

und 40 Jahre Heimatgruppe Öhringen<br />

Neuenstein vorbereiten. Näheres wird noch bekannt<br />

gegeben.<br />

Herzlichen Glückwunsch: 62. Ambrosch<br />

Renate 21.2. Obersöllbach; 75.<br />

Beer Fritz 26. Michelbach; 85. Glaubitz<br />

Paula 24. Schömmern; 67. Mühlbayer Walburga<br />

19. Fleißheim; 65. Reiter Franz 12. Langhaid,<br />

Obersöllbach; 68. Wick Hans 5. Altspitzenberg;<br />

83. Weber Rudi 14. Deutsch-Gabelam,<br />

Ringelhain. Franz Hölzl<br />

Nürnberg<br />

Unsere Weihnachtsfeier am 15.12. war sehr<br />

schön gestaltet. Die Frauen haben Teller mit<br />

Plätzchen, Striezeln und Gebäck zurecht gemacht,<br />

die sie gespendet haben. Kurz nach zwei<br />

Uhr begrüßte der Vorstand Hammerlindl die<br />

Gäste und Mitglieder und las das Rundschreiben<br />

von Ingo Hans mit den Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüßen vor. Danach spielte die Hausmusik<br />

weihnachtliche Lieder aus der Heimat und<br />

alle sangen mit. Zwischen den Liedern wurden<br />

Advents- und Weihnachtsgeschichten vorgetragen.<br />

In der Pause wurden Geschenke verteilt und<br />

der Wirt ließ Glühwein auftragen. Es war eine<br />

gelungene Weihnachtsfeier. Unser nächstes<br />

Treffen ist am 16.2. um 14 Uhr wie<br />

gewohnt im Rührersaal in Nürnberg-Reichelsdorf.<br />

Herzlichen Glückwunsch: 82. Hollederer<br />

Marie 6.2. Sonnberg; 78. Kisskalt<br />

Doris 10. Budweis; 85. Korndörfer Gertrude<br />

27. Prachatitz. Klaus Hammerlindl<br />

Nürtingen<br />

Die Mitspieler vom Theaterstück „Sieben<br />

mal der Weihnachtsmann“<br />

Nürtingen<br />

Am 4. Adventsonntag fand im voll besetzten<br />

Haus d. Heimat unsere Weihnachtsfeier statt.<br />

Nach der Begrüßung durch Maria Schauer eröffnete<br />

der „Sonntag Singkreis“ unter Leitung<br />

von Sigrid Müller mit der Weihnachtsgeschichte<br />

„Wisst ihr noch“ und dem Lied „Kloanes Kindel,<br />

großer Gott“ das Programm. Anschließend<br />

wurde ein Gedicht über vier Kerzen vorgetragen,<br />

hinter denen sich die Begriffe „Frieden,<br />

Hoffnung, Liebe und Mut“ verbargen. Mit den<br />

beiden Liedern „ Jesus Heiland der Welt“ und<br />

„In der Nacht von Bethlehem ist ein Kind geboren“<br />

beendete der Sinkreis seinen Programmteil.<br />

Danach gestaltete die Kindergruppe unter der<br />

Leitung von Annemarie, Petra u. Maria mit den<br />

Liedern „Alle Jahre wieder “, dem Gedicht „Aus<br />

dem Fenster“ und den Liedern “ Hast du schon<br />

gehört“ und „Morgen kommt der Weihnachtsmann“<br />

sowie den weitern Gedichten „Heilige<br />

Nacht“ und „Tannengeflüster“ die Feier. In der<br />

folgenden Pause fand der Losverkauf statt und<br />

innerhalb kurzer Zeit waren diese verkauft. So<br />

konnte das Programm weitergehen, und<br />

zwar mit dem Theaterstück „Sieben mal der<br />

Weihnachtsmann“, aufgeführt von der Nürtinger<br />

Sing- u. Spielschar und der Kindergruppe.<br />

Das kleine Egonchen sollte als<br />

Hausaufgabe einen Aufsatz über den Weihnachtsmann<br />

schreiben. Er war jedoch der<br />

Meinung, er kann nichts über ihn schreiben,<br />

da jedes Jahr Onkel Gustav als Weihnachtsmann<br />

verkleidet zu ihm kam. Trotz vielem guten<br />

Zureden von Mutter, Schwester und Putzfrau<br />

war er nicht zu überzeugen. Alle drei verließen<br />

das Zimmer um als Nikolaus verkleidet<br />

zurückzukommen. Doch Egonchen erkannte sie<br />

alle. Nun erschien ein Mann mit langem Bart.<br />

Egonchen fragte ihn ob er der Weihnachtsmann<br />

sei und versuchte an seinem Bart zu ziehen.<br />

Ziemlich unwirsch machte der ihm klar, dass er<br />

der Gasmann sei. Nachdem es erneut läutete<br />

wurde es seiner Schwester Heike zu bunt. Sie<br />

öffnete kurz und knallte die Türe wieder zu. Kurz<br />

darauf erschien ein Polizist und auf die Frage,<br />

ob er der Nikolaus sei, meinte dieser, nein, er<br />

habe jedoch eine Anzeige vom Herrn Lehrer<br />

vorliegen. Dieser hätte es gut gemeint, da Egonchen<br />

in der Schule immer sagte, dass bei ihm<br />

immer nur Onkel Gustav kommt und nicht der<br />

Weihnachtsmann. Als dies geklärt war, läutete<br />

es erneut und wie jedes Jahr kam Onkel Gustav,<br />

den Egonchen sofort erkannte. Dieser war jedoch<br />

beleidigt, da schon so viele Weihnachtsmänner<br />

vor ihm da waren und er doch jedes Jahr<br />

als Weihnachtsmann zu Egonchen kam. Nach<br />

soviel Weihnachtsmännern jubelte Egonchen,<br />

dass er nun endlich einen Aufsatz schreiben<br />

kann. Die Sing- u. Spielschar beendete die Weihnachtsfeier<br />

mit den Liedern „Gloria“ , „Seht das<br />

eine Kindlein in der Krippen“, „Es wird scho<br />

glei dunkel“ und dem Gedicht „Ist dunkel die<br />

Welt“ das Programm der Feier. Nach dem mit<br />

Musikbegleitung gemeinsam gesungenen Lied,<br />

„Morgen kommt der Weihnachtsmann“ war die<br />

Bescherung der Kinder durch den Nikolaus. Die<br />

Kinder erhielten auch in diesem Jahr wieder ein<br />

Päckchen u. den Leiterinnen der Gruppen wurde<br />

durch Maria Schauer ein Geschenk überreicht.<br />

Viel Beifall erhielten die einzelnen Vorträge, ob<br />

Kindergruppe, ob Sonntags - Singkreis, oder die<br />

Sing- und Spielschar. Besonderen Applaus erhielten<br />

die Theaterspielerinnen und –Spieler.<br />

Ganz toll waren Nico und Franziska, als Egonchen<br />

und Heike. Nach dem gemeinsamen Lied<br />

„Oh du fröhliche“ bedankte sich unser Vorstand<br />

bei allen die zum Gelingen des Nachmittags<br />

beigetragen haben. So und nun konnte man sich<br />

noch die Gewinne der Tombola abholen und war<br />

neugierig darauf was man wohl gewonnen hat.<br />

Der Sylvesterball war wie jedes Jahr gut besucht.<br />

Es wurde wie in den Jahren zuvor ein warmes<br />

und kaltes Buffet angeboten, das bei den Gästen<br />

gut angekommen ist. Für gute Laune und gute<br />

Stimmung sorgte das Duo Müller, das bis 1.30<br />

Uhr zum Tanz aufspielte. Mit Kaffee u. Krapfen<br />

konnte man gegen 23.00 Uhr etwas für die<br />

vielleicht aufkommende Müdigkeit tun, um den<br />

anschließenden Mitternachtssekt nicht zu verpassen.<br />

Die letzten Besucher traten um 2.30 Uhr<br />

den Heimweg an. Herzlichen Dank den fleißigen<br />

Helferinnen und Helfern bei beiden Veranstaltungen.<br />

Am 3.2. findet der Sonntagskaffee mit Faschingsausklang<br />

im Haus der Heimat<br />

statt. Beginn 14.28 Uhr, es spielt „Otto der Tälesmusikant“,<br />

und d.h. es darf getanzt werden.<br />

Herzlichen Glückwunsch: 77. Pischulti<br />

Maria 1.2. Dettingen/Erms; 81.<br />

Fritsch Aloisia 2. Grötzingen; 72.<br />

Schauer Maria 3. Zizishausen; 85. Schuster Resi<br />

4. Frickenhausen; 81. Kirchner Maria 11. Nt.;<br />

73. Kukula Hermann 13. Nt.; 71. Krautsieder<br />

Maria 13. Neckarhausen; 76. Thielen Lore 16.<br />

Nt.; 73. Küblböck Stephanie 18. Unterensingen;<br />

72 Hafranke Hilde 21. Nt.; 75. Tausch Herbert<br />

27. Nt.; 74. Soffer Josef 27. Ötlingen. Walter Essl<br />

Schmidham<br />

Am 4. dieses Monats ist der Rosenmontag,<br />

danach kommt der Faschingsdienstag und es ist<br />

wieder Schluss mit lustig. Denn am 6. ist der<br />

Aschermittwoch der Beginn der Fastenzeit, die<br />

am 23.3., dem Ostersonntag endet. Am<br />

24.2. ist um 13.30 Uhr im Gasthaus in<br />

Berg bei Schmidham die Jahreshauptverammlung<br />

mit Neuwahl der Vorstandschaft. Die 1.<br />

Vorsitzende wird ihren Rechenschaftsbericht<br />

vortragen und sich aus der Vorstandschaft verabschieden.<br />

Sie hat ihre Vereinsarbeit wegen Arbeitsüberlastung<br />

nur mehr mit der vollen Unterstützung<br />

der gesamten Vorstandschaft und ihrer<br />

zwei Stellvertreter Rudolf Pimiskern und Rudolf<br />

Hable zu Ende führen können. So wird es der<br />

Versammlung nicht schwer fallen einen Nachfolger<br />

oder eine Nachfolgerin zu wählen. Gleichzeitig<br />

hoffe ich, dass sich für mich ein neuer Berichtschreiber<br />

findet, der diese Arbeit fortführt<br />

wie ich es seit Jahren versucht habe. Jetzt möchte<br />

ich noch kurz an unsere Adventfeier vom 9.12.<br />

in Tettenweis erinnern. Der Besuch lässt leider<br />

immer mehr nach, trotzdem war es ein schöner<br />

besinnlicher Nachmittag. Vorstand Brigitte Stu-

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