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FLUSSBAULICHES GESAMTPROJEKT DONAU ÖSTLICH VON WIEN<br />

UMWELTVERTRÄGLICHKEITSERKLÄRUNG<br />

FACHBEITRAG LANDSCHAFTSBILD<br />

3.2 BESCHREIBUNG DER LANDSCHAFTSRÄUME IM<br />

PROJEKTGEBIET<br />

Die geomorphologische Kurzbeschreibung der Landschaftsräume im Projektgebiet wurde, wenn<br />

nicht anders angegeben, dem Naturschutzkonzept Niederösterreich (NSK, online auf<br />

www.noel.gv.at) entnommen.<br />

Abbildung 5:<br />

Landschaftsräume im Projektgebiet laut NSK<br />

(Quelle: Grundlage NSK www.noel.gv.at, Darstellung ÖIR)<br />

3.2.1 DONAUAUEN ÖSTLICH VON WIEN<br />

In Österreich hat die Donau nur noch zwei freie Fließstrecken von sehr unterschiedlichem Charakter.<br />

Das enge Tal der Wachau und die weite Ebene stromab von Wien, das Nationalpark-Gebiet.<br />

Bis 1870 war der Donaubereich von Wien flussabwärts unreguliert und wurde nur für Jagd und<br />

Fischerei genutzt. Erst nach der ersten Donauregulierung (siehe Tabelle 2) wurde mit den Siedlungsgebieten<br />

näher an den Fluss gerückt, 1905 wurde der Marchfeldschutzdamm fertiggestellt.<br />

Danach wurden im Strom und in unmittelbarer Nähe des Stromes große technische Eingriffe wie<br />

Donaubrücke, Hochspannungsleitungen, Industriegebiete (Raffinerie, Tanklager), Hafenanlage<br />

oder Kraftwerk Freudenau getätigt. Alle hatten sie Einfluss auf das Landschaftsbild.<br />

PROJEKTWERBER: via donau<br />

VERFASSER: ÖIR<br />

Februar 2006 Seite 50

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