Bericht (PDF 27.540 KB)
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FLUSSBAULICHES GESAMTPROJEKT DONAU ÖSTLICH VON WIEN<br />
UMWELTVERTRÄGLICHKEITSERKLÄRUNG<br />
FACHBEITRAG LANDSCHAFTSBILD<br />
<strong>Bericht</strong>sstruktur<br />
Der <strong>Bericht</strong> beschreibt gemäß den Anforderungen von § 6 UVP-G 2000:<br />
• die Methodik der Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen eines Vorhabens (Kapitel<br />
2);<br />
• die Ist-Situation und Beeinflussungssensibilität des Raumes (Kapitel 3);<br />
• die möglichen erheblichen Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt (Kapitel 4);<br />
• die vorgesehenen Maßnahmen, mit denen wesentliche nachteilige Auswirkungen des Vorhabens<br />
auf die Umwelt vermieden, eingeschränkt oder, soweit möglich, ausgeglichen werden<br />
sollen, einschließlich deren Bewertung der Wirksamkeit und der verbleibenden Restbelastung<br />
(Kapitel 5);<br />
• allfällige Schwierigkeiten, Wechselwirkungen mit anderen Schutzgütern und Maßnahmen<br />
zur Beweissicherung (Kapitel 6).<br />
1.1 UNTERSUCHUNGSRAUM<br />
Standortgemeinden für vorliegendes Projekt sind die Bundeshauptstadt Wien, Groß-Enzersdorf,<br />
Eckartsau, Mannsdorf an der Donau, Orth an der Donau, Engelhartstetten, Schwechat, Fischamend,<br />
Haslau-Maria Ellend, Scharndorf, Petronell-Carnuntum, Bad Deutsch-Altenburg, Hainburg<br />
an der Donau und Wolfsthal.<br />
Neben den Standortgemeinden sind im UVP-Verfahren auch die Anrainergemeinden, welche an<br />
die Standortgemeinden angrenzen, zu beachten. Sie haben Parteienstellung im Genehmigungsverfahren,<br />
wenn sie „von wesentlichen negativen Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt<br />
betroffen sein können“ (§ 19 UVP-G 2000).<br />
Prinzipiell kann bei vorliegendem Projekt davon ausgegangen werden, dass im Fachbeitrag Landschaftsbild<br />
flussaufwärts des Kraftwerks Freudenau keine wesentlichen vorhabensbedingten Auswirkungen<br />
zu erwarten sind. Insbesondere aufgrund der räumlichen Ausdehnung der Stadt Wien<br />
ist auch eine Beeinflussung der südlichen, westlichen und nördlichen Nachbargemeinden Wiens<br />
nicht zu erwarten.<br />
PROJEKTWERBER: via donau<br />
VERFASSER: ÖIR<br />
Februar 2006 Seite 6